Sommerstammtisch 29-06-2024
- Am März 4, 2024
- Von Johann
- In Unkategorisiert
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- 10:00 : Stammtischführung Hermmannshöhle
- Ab 11:30 kulinarischer Stammtisch Gasthof Molzbachhof
- Jahrgangsstammtisch 1959/60 es laden Brigitte Nadler(Simon) & Helmut Kirner: Johnny Weißenböck, Andreas Donhauser, Karl Apfl usw
- Ehrung neue Ehrenmitglieder: Karl Berger, Robert Mönichweger, Karl Stangl, Josef Brettenthaler.
- 13:30 Uhr Kaffeeklatsch
- geselliges Beisammensein
- Stammtischnachlese/ gemütlicher Ausklang
Der Wirt sorgt wie immer für kulinarische Köstlichkeiten
Euer Tag gehört Kirchberg-daham…(save the date!)
„ Alle Kirchberginnen und Kirchberger aus ‚nah‘ und ‚fern‘ sehen wir immer wieder gern!“
Eure Organisatoren:
Irmgard List, Ilse Ditz, Agathe Gansterer, Christine Mutschlechner, Gerhard Ungersböck, Franz Schober, Wonkyong & Herbert Wolf, Johann Donhauser.
Das Neuste
- Am Februar 29, 2024
- Von Johann
- In Unkategorisiert
- 0
(Bitte die Links anklicken!)
Haudegen & Ehrenmitglieder
……………………………………………………………….
Frühlingstreffen 16.03.2024
- Am Februar 15, 2024
- Von Johann
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Führung in der Wolfgangskirche von Frau Mag. Michaela-Dreitler-Melchor
Kulinarischer und Großer Stammtisch beim Ramswirt
Ernennung von Grete Morgenbesser zum Ehrenmitglied von Kirchberg Daham
Bericht über das Frühlingstreffen von Christine Mutschlechner
Liebe „Kirchberg-daham“-Freunde und natürlich auch Freundinnen,
ich sende euch diesmal etwas verspätet den Bericht über unser Frühlingstreffen am vergangenen Samstag, den 16. März.
Kurze Erklärung, warum verspätet: am Freitag (also 1 Tag vor unserem Treffen) hat mein Auto den Geist aufgegeben, naja also nicht ganz, kurze Strecken kann ich grad noch fahren, aber nach Kirchberg hätte ich mich nicht mehr getraut. Ich hab eine ziemlich schlaflose Nacht verbracht und hab dann Samstag früh unseren Karl Vögl angerufen und ihn gefragt, ob er mich mitnehmen würde, er wohnt nämlich im Nachbarort. Er hat sofort zugesagt, hat mich von zu Hause abgeholt (danke Karl!!) und wir sind gemütlich plaudernd nach Kirchberg gefahren. Dort ist sich sogar noch ein kleiner Kaffee ausgegangen. Ich bekomm in 2 bis 3 Tagen wieder ein gebrauchtes, aber sehr gut erhaltenes Auto von Bekannten, das war schon länger so ausgemacht, und wenn dann der ganze Behördenkram erledigt ist, werde ich hoffentlich wieder ruhig schlafen können. Ich hab grad festgestellt, so kurz war die Erklärung gar nicht und ich bitte dafür um Entschuldigung!
Und nun zu unserem Treffen: als wir bei der Wolfgangskirche oben angekommen sind, waren schon einige da, sowohl „Kirchberg daham“ –Freunde als auch einige vom den Klassentreffen des Jahrgangs 1958/59. Und dann kam eine flotte blonde Dame, die sich als Michaela Treitler und als Obfrau des Vereines „Freunde der St. Wolfgangskirche“ vorstellte. Und sie begann unsere Führung, erst einmal außen um die Kirche herum. Ich hätte nie gedacht, daß es an der Außenfassade einer Kirche so viele interessante Dinge zu erzählen gibt. Und ich hätte auch nicht gedacht, daß es zwischen den Eigentümern der Wolfgangskirche und der Pfarrkirche immer wieder Spannungen gab. Dann kam die zweite Hälfte des Vortrages im Inneren der Kirche: informativ, hochinteressant, und zum Schluss durften wir über die steile Wendeltreppe hinauf zur Orgel und das Kirchenschiff von oben betrachten. Man kann wirklich sagen, diese Kirche ist es wert, besucht zu werden. Und an dieser Stelle möchte ich mich im Namen der ganzen „Kirchberg-daham“-Gruppe bei Frau Treitler ganz herzlich bedanken! Sie hat uns mit einfachen, klaren Worten die Geschichte dieser Kirche bis in die heutige Zeit nahegebracht, und dafür verdient sie wirklich Applaus! Ich nehme an, daß nicht nur ich von diesem Vortrag begeistert war.
Dann sind wir wieder hinunter zu unseren Autos gegangen und sind zum Ramswirt gefahren, wo für uns reserviert war. Da haben wir dann einen Teil unserer Gruppe , die zwar nicht bei der Führung, aber schon im Gasthaus waren, getroffen. Unser Hans Donhauser teilt das immer so ein, daß zusätzlich ein Klassentreffen stattfindet und diesmal war es der Jahrgang (wie schon erwähnt) 1958/59, ein großer, gut besetzter Tisch mit fast ausschließlich Männern! Und bald darauf tauchten noch mehr Leute auf, und zwar das Klassentreffen 1952/53 mit fast ausschließlich Frauen! Zum Schluss haben sich bei dieser Damenrunde allerdings dann doch 2 Herren eingefunden, unter anderem mein Cousin Leopold! Das Essen war wirklich hervorragend, aber so viel, daß ich mir die Nachspeise erst nach ca 2 Stunden zum Kaffee geholt hab. Erwähnen möchte ich noch die nette fesche Wirtin und die wirklich humorvolle Bedienung, die jedem ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hat.
Wir hatten auch diesmal die Vergabe einer Ehrenurkunde, und zwar an Grete/Margarete Morgenbesser, der lieben Gattin von unserem Toni Morgenbesser, der bereits unglaubliche 94 Jahre ist! Das hat er zum Teil sicher auch seiner Frau, die immer gut aufgelegt ist, zu verdanken! Die Gratulation und Vergabe führte unsere Wonkyong Wolf, die Gattin unsere ‚Hof-Fotografen‘ Herbert durch, die von unserem Hans zur Zeremonienmeisterin, wie er spasshalber sagte, befördert wurde. Und dann durfte ich noch das Jahresgedicht vortragen, das unsere Treffen vom Jahr 2023 und auch ein paar persönliche Bemerkungen (z.B. den Frühlingsbeginn, oder daß wir uns über ein paar neue, jüngere Mitglieder sehr freuen würden) beinhaltet; ganz besonders gefreut hab ich mich über den spontanen Applaus als ich meine Freude, daß ich Uroma geworden bin, nur kurz erwähnte – danke euch allen! Und wie immer haben alle, wenn ich die Hand gehoben hab, gut aufgelegt “Kirchberg-daham“ gerufen. Die meisten haben dann noch einen Kaffee getrunken, und dann sind wir in kleinen Gruppen aufgebrochen. Erwähnen möchte ich noch, daß mich, da ich ja autolos war, unsere Ulli Tietz und ihr Mann netterweise wieder nach Hause mitgenommen haben, auch dafür ein herzliches Dankeschön!
So meine Lieben, das war unser erstes Treffen im heurigen Jahr, das nächste wird unser Hans noch genau bekanntgeben, angedacht war der 29. Juni, aber das ist noch nicht fix. Wenn jemand die Möglichkeit hat, dieses Schreiben an ehemalige Schüler der Jahrgänge 52/53 und 58/59 weiterzuleiten, wäre das wirklich schön weil sich dann vielleicht doch einige für unsere nächsten Treffen interessieren würden.
Ich wünsche euch im Namen der Organisatoren einen wunderschönen Frühling
und freu mich auf unser nächstes Treffen in „Kirchberg-daham“!
Eure Christl
Zahlreiche BESUCHER:
Anton Morgenbesser, Karl Berger, Bauer Josef, Hildegard Krenn (Prix), Anna Fischer (Musil), Maria Scherbichler (Dreitler), Thekla Steinbauer (Sulzer), Brigitte Treitler (Schwarz), Ernst Kapfenberger, Leopold Schwarz, Feuchtenhofer August, Anton Morgenbesser, Robert Mönichweger, Vögl Karl, Koglbauer Leopold, EgererAlbin, Ehrenhöfer Otto, Prenner Alois, Lechner Kurt, Peter Dirnbacher, Helga Dirnbacher, Anne Sagmeister, Alfred Sagmeister, Riegler Karl, Sepp Hofer, Traude Steinkellner, Gitti Weber, Alois Stangl, Paul Bürger, Grete Morgenbesser, llse Ditz, Christine Mutschlechner (Soyka), Ulrike Jeitler (Tietz), Alois Otter, Maria Schober, Franz Schober, Gerhard Ungersböck, Herbert Wolf, Wonkyong Wolf, Johann Donhauser .
I schau am Kalender und denk: da legst di nieder,
des Jahresgedicht is fällig scho wieder!
Jetzt haßt’s aber zsammreißen und net Dam drahn,
sonst wird’s net fertig zum Treffen in „Kirchberg-daham“!
Wir freun uns, daß heut doch so vü kommen san
und begrüßen euch herzlich bei „Kirchberg-daham“!
Ahja, wenn i die Hand heb, was machen wir dann?
Wir ruafen alle guat aufglegt: „Kirchberg-daham“!
So, i glaub, des hat jetzt jeder kapiert,
obwohl‘s ab jetzt nur mehr sparsam verwendt wird.
Zum ersten Treffen im April im vergangenen Jahr
san ganz schön vü kommen, des is wirkli wahr!
Vielleicht war des Pandemie-Ende der Grund,
es san fast alle kommen, und die war’n alle gsund!
Des is eigentlich a Grund, um „danke“ zu sagn,
a wenn mancher von uns a Binkerl hat z’tragn,
es is afoch schön, wenn wir wieder kommen zsamm,
des macht’s doch aus, unser „Kirchberg-daham“!
Ihr erinnert’s euch an unsern Ausflug in Corona oben?
Da muaß ma unsern Gerhard und die Frau Bauer loben,
die die Führung in der Kirchn so interessant gmacht hat,
und uns von der Gründung von St. Corona erzählt hat:
a klane Statue is in aner hohlen Lindn gfunden worden,
ma hat a Kapelln drum baut und die Legende is wieder vorglesen worden,
denn ganz grauslich war der Corona ihr Märtyrertod,
weil man sie zwischen 2 niederdruckte Palmen anbunden hat
und dann hat ma durchgschnitten die Seile!
Mi hat des beschäftigt a ganz lange Weile!
Drum hat sie auf jedem Bild an Palmzweig in der Hand,
und so a Bild von ihr hängt in der Kirchn an der Wand.
(Und ans hab i no net oft in aner Kirchn gspürt:
daß im Winter jede Sitzbank von unten angwärmt wird!)
Unser Gerhard hat dann a Ortsführung gmacht
und ehrlich: was is los? hab’m ma uns gedacht,
ka anziger Mensch war auf der Strassn zu sehn,
s’gibt ka Gschäft, kane Gasthäuser mehr! S’wär schön
wenn des wieder werdn könnt a lebendiger Ort,
weil den so verlassen zu sehn, des is scho hart!
Doch dann san ma rauf zum „Ödenhof“ zum Essen
und da hab’m ma des Traurige dann a bissl vergessen.
Schön war’s, daß ehemalige Schüler a Klassentreffen ghabt habm
gemeinsam mit uns von „Kirchberg-daham“.
Unser Hans der macht des immer und organisiert,
damit unser Treffen a richtig interessant wird.
Des Essen war sehr guat und so reichlich,
daß es net anders geht und unausweichlich
die guate alte Alu-Folie wird gebracht,
sodaß mancher noch a Essen ghabt hat auf d’Nacht.
I hab dann noch des Gedicht übers 2022er Jahr vorglesen
und nach vü Plaudereien is dann langsam Schluß gwesen.
Doch fast jeder hat gsagt: gö, wir setzen uns wieder zsamm,
im Sommer dann unten in „Kirchberg-daham“!
Die folgenden Zeil’n hab i scho vor 2 Wochen gschrieben,
i les‘ heut erst vor, is ma ja nix anderes übergeblieben.
Also: a bissl was Liabes tuat uns scho erwarten –
die Krokus und Schneeglöckerl blüahn scho im Garten,
und a die Märznbecher stecken scho die Köpferl in’d Höh,
und der Magnolienbam blüaht, mei is des sche!
A jede Jahreszeit hat ihre schönen Seiten
und die Natur tuat uns gern mit Blüten begleiten.
Was gibt’s noch, wenn zum blüahn anfangen die Bam?
Richtig, unser Frühjahrs-Treffen in „Kirchberg-daham“!
Des Treffen am 15. August zur Marienfeier
des is nie aufregend, es war nur heuer
a bisserl anders als es sonst war immer,
des Treffen am Hauptplatz, des gibts leider nimmer.
Is halt jeder einzeln zur Wolfgangskirchn raufgangen
und wia meistens hat die Mess‘ scho angfangen.
Aber der klane Kirtag bei der Kirch’n nach der Mess‘
is scho Tradition, und daß i’s net vergeß:
die wunderschön‘ Dirndln, sovü Leut in Tracht,
und jed’s Jahr werd’n aufs Neue die Kräuterbüscherl gmacht.
Dann wollt ma zu „unserm Platzl“ gehn, doch da hab’m ma schön gschaut,
denn hinter der großen Zielscheibn vorbeigehn, des hat si kaner traut,
die genau dort aufbaut hat a Bogenschützen-Verein.
Na guat, hab’m ma uns gedacht, soll halt so sein;
und san gangen zum Essen zum Kernbeis runter,
beim Gehen hab‘m ma uns unterhalten ganz munter.
Es war reserviert für uns, des is a obligate Gschicht‘,
und des Schnitzerl in Mandelpanier war a Gedicht!
Dann setzt ma si dorthin und dahin, plaudert mit jedem,
und manchmal gibt’s a a bissl was Ernstes zum bereden.
Tja, und nach aner Tortn und an guatn Kaffee
hab’m ma uns zsammpackt und hab‘m gsagt: „Waßt eh,
im Herbst sehn ma uns wieder und setzn uns zsamm
und genießen unser Treffen und unser „Kirchberg-daham“.
A Sache gibt’s noch, die beschäftigt mi sehr:
a bissl a frisches Bluat müassat her!
3 Treffen im Jahr, des is zu verkraften,
und wir Älteren, wir täten gern hoffen
daß si a paar Jüngere afoch beteiligen tan,
damit’s net ausstirbt, unser „Kirchberg-daham“!
Jetzt fang ma an des dritte Kapitel
und des hätt ghabt „Burg Wartenstein“ als Titel.
Nur – aus der Führung is leider nix worden,
s’wärn zu vü Leut gwesen, is uns gsagt worden.
Also hab’m ma mit’n Cousin vom Herrn Diewald a Wanderung gmacht,
am Tag vorher war a Sturm, san vü Äst runterkracht,
doch wie wir gangen san war’s richtig schön,
Burg Wartenstein, Schneeberg und Rax war’n zu sehn,
unser Herbert hat davon a paar tolle Fotos gmacht,
und unser Wanderführer hat uns heil wieder zruckbracht.
Des Mittagessen war super, doch ans des is gwiß,
so reichlich, daß die Alu-Folie wieder drankommen is.
Die nette Wirtin uns dann noch erzählt hat,
daß die Burgherrin im Testament verfügt hat,
daß die Burg in österreichischem Besitz bleiben muaß!
A vernünftige Frau! Schick ma ihr an dankbarn Gruaß!
Es is dann noch a nette Unterhaltung zustandkommen
und unser Tisch hat si ganz fest vorgnommen:
ans steht jedenfalls im Frühjahr am Programm,
wir treffen uns wieder in „Kirchberg-daham“!
Derf i euch ganz kurz no was sehr Privates erzähln?
I bin jetzt Uroma wordn, mein Gott, is des schön!
Wenn ma älter wird, passiern meist nur mehr mühsame Sachen,
doch es gibt a welche, die an wirklich glücklich machen!
So, meine Lieben, des war’s für heut,
i hoff, es hat kaner sein Kommen bereut!
Und ans, des is sicher, wir alle mitsamm
wir seh’n uns wieder in „Kirchberg-daham“!
Unser Gerhard hat dann a Ortsführung gmacht
und ehrlich: was is los? hab’m ma uns gedacht,
ka anziger Mensch war auf der Strassn zu sehn,
s’gibt ka Gschäft, kane Gasthäuser mehr! S’wär schön
wenn des wieder werdn könnt a lebendiger Ort,
weil den so verlassen zu sehn, des is scho hart!
Doch dann san ma rauf zum „Ödenhof“ zum Essen
und da hab’m ma des Traurige dann a bissl vergessen.
Schön war’s, daß ehemalige Schüler a Klassentreffen ghabt habm
gemeinsam mit uns von „Kirchberg-daham“.
Unser Hans der macht des immer und organisiert,
damit unser Treffen a richtig interessant wird.
Des Essen war sehr guat und so reichlich,
daß es net anders geht und unausweichlich
die guate alte Alu-Folie wird gebracht,
sodaß mancher noch a Essen ghabt hat auf d’Nacht.
I hab dann noch des Gedicht übers 2022er Jahr vorglesen
und nach vü Plaudereien is dann langsam Schluß gwesen.
Doch fast jeder hat gsagt: gö, wir setzen uns wieder zsamm,
im Sommer dann unten in „Kirchberg-daham“!
Die folgenden Zeil’n hab i scho vor 2 Wochen gschrieben,
i les‘ heut erst vor, is ma ja nix anderes übergeblieben.
Also: a bissl was Liabes tuat uns scho erwarten –
die Krokus und Schneeglöckerl blüahn scho im Garten,
und a die Märznbecher stecken scho die Köpferl in’d Höh,
und der Magnolienbam blüaht, mei is des sche!
A jede Jahreszeit hat ihre schönen Seiten
und die Natur tuat uns gern mit Blüten begleiten.
Was gibt’s noch, wenn zum blüahn anfangen die Bam?
Richtig, unser Frühjahrs-Treffen in „Kirchberg-daham“!
Des Treffen am 15. August zur Marienfeier
des is nie aufregend, es war nur heuer
a bisserl anders als es sonst war immer,
des Treffen am Hauptplatz, des gibts leider nimmer.
Is halt jeder einzeln zur Wolfgangskirchn raufgangen
und wia meistens hat die Mess‘ scho angfangen.
Aber der klane Kirtag bei der Kirch’n nach der Mess‘
is scho Tradition, und daß i’s net vergeß:
die wunderschön‘ Dirndln, sovü Leut in Tracht,
und jed’s Jahr werd’n aufs Neue die Kräuterbüscherl gmacht.
Dann wollt ma zu „unserm Platzl“ gehn, doch da hab’m ma schön gschaut,
denn hinter der großen Zielscheibn vorbeigehn, des hat si kaner traut,
die genau dort aufbaut hat a Bogenschützen-Verein.
Na guat, hab’m ma uns gedacht, soll halt so sein;
und san gangen zum Essen zum Kernbeis runter,
beim Gehen hab‘m ma uns unterhalten ganz munter.
Es war reserviert für uns, des is a obligate Gschicht‘,
und des Schnitzerl in Mandelpanier war a Gedicht!
Dann setzt ma si dorthin und dahin, plaudert mit jedem,
und manchmal gibt’s a a bissl was Ernstes zum bereden.
Tja, und nach aner Tortn und an guatn Kaffee
hab’m ma uns zsammpackt und hab‘m gsagt: „Waßt eh,
im Herbst sehn ma uns wieder und setzn uns zsamm
und genießen unser Treffen und unser „Kirchberg-daham“.
A Sache gibt’s noch, die beschäftigt mi sehr:
a bissl a frisches Bluat müassat her!
3 Treffen im Jahr, des is zu verkraften,
und wir Älteren, wir täten gern hoffen
daß si a paar Jüngere afoch beteiligen tan,
damit’s net ausstirbt, unser „Kirchberg-daham“!
Jetzt fang ma an des dritte Kapitel
und des hätt ghabt „Burg Wartenstein“ als Titel.
Nur – aus der Führung is leider nix worden,
s’wärn zu vü Leut gwesen, is uns gsagt worden.
Also hab’m ma mit’n Cousin vom Herrn Diewald a Wanderung gmacht,
am Tag vorher war a Sturm, san vü Äst runterkracht,
doch wie wir gangen san war’s richtig schön,
Burg Wartenstein, Schneeberg und Rax war’n zu sehn,
unser Herbert hat davon a paar tolle Fotos gmacht,
und unser Wanderführer hat uns heil wieder zruckbracht.
Des Mittagessen war super, doch ans des is gwiß,
so reichlich, daß die Alu-Folie wieder drankommen is.
Die nette Wirtin uns dann noch erzählt hat,
daß die Burgherrin im Testament verfügt hat,
daß die Burg in österreichischem Besitz bleiben muaß!
A vernünftige Frau! Schick ma ihr an dankbarn Gruaß!
Es is dann noch a nette Unterhaltung zustandkommen
und unser Tisch hat si ganz fest vorgnommen:
ans steht jedenfalls im Frühjahr am Programm,
wir treffen uns wieder in „Kirchberg-daham“!
Derf i euch ganz kurz no was sehr Privates erzähln?
I bin jetzt Uroma wordn, mein Gott, is des schön!
Wenn ma älter wird, passiern meist nur mehr mühsame Sachen,
doch es gibt a welche, die an wirklich glücklich machen!
So, meine Lieben, des war’s für heut,
i hoff, es hat kaner sein Kommen bereut!
Und ans, des is sicher, wir alle mitsamm
wir seh’n uns wieder in „Kirchberg-daham“!
F R O H E O S T E R N
- Am Januar 27, 2024
- Von Johann
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Irmgard List, Ilse Ditz, Agathe Gansterer, Christine Mutschlechner, Gerhard Ungersböck, Franz Schober, Wonkyong Wolf, Herbert Wolf, Johann Donhauser.
WEITERS: Roswitha Fiala, Mario Fiala, Karl Vögl, Otto Ehrenhöfer, Grete Morgenbesser, Toni Morgebesser, Anniy Biber, Marianne Pottlisch, Albin Egerer, Eva Koch, Paul Bürger usw
Wolfgangstammtisch 15.08.2024
- Am Januar 25, 2024
- Von Johann
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Kirtag St.Wolfgang & Gasthaus St.Wolfgang
12.02.2012 +12 Jahre
- Am Dezember 23, 2023
- Von Johann
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1 2. 0 2. 2 0 2 4
K I R C H B E RG -D A H A M
Frohe Weihnachten und Prosit Neujahr!
- Am Dezember 18, 2023
- Von admin
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wünschen Euch die Organisatoren von Kirchberg-daham“
Irmgard List, Ilse Dietz, Agathe Gansterer, Christine Mutschlechnere, Gerhard Ungersböck, Franz Schober, Herbert Wolf, Johann Donhauser.
Besinnliche Adventezeit !
- Am Dezember 2, 2023
- Von admin
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Jetzt is er da, der 1. Advent,
des erste Kerzerl am Kranz brennt!
S’wird zeitig finster scho auf d’Nacht,
und an Schnee hat uns der Winter a scho bracht!
Genieß ma mit der Familie und unsre Leut‘
a friedliche und a ruhige Zeit!
Mir ruck’n so wia jeds Jahr a bissl zsamm
und freu’n uns auf’n Advent in „Kirchberg-daham“!
(Eure Christl)
Herbststammtisch 21.10.2023
- Am September 10, 2023
- Von Johann
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Liebe Kirchberg-daham-Freunde,
ein bisserl verspätet möchte ich euch einen kurzen Bericht über unser gestriges Treffen in Raach senden.
Nachdem sich zu viele für die dann leider abgesagte Besichtigung der Burg Wartenstein gemeldet haben, hatte ich gehofft, daß vielleicht von diesen ‚zu vielen‘ trotzdem einige zu unserem Herbst-Treffen kommen würden. Unsere Hoffnung hat sich leider nicht erfüllt, obwohl wir wunderschönes Wanderwetter hatten.
Letztendlich haben sich 12 Personen eingefunden, die den Rundwanderweg vom Gasthof Diewald weg um 10.30 in Angriff genommen haben. Als Wanderführer wurde uns der Cousin von Herrn Diewald netterweise zugeteilt. Anfangs ging es gemütlich dahin, mal eben, mal ein bisserl bergab.
Es lagen sehr viele abgebrochene Äste auf dem Wanderweg, weil ein Herbststurm am Tag davor sich ganz schön ausgetobt hatte. Dazwischen hatten wir immer wieder einen traumhaften Ausblick auf die imposante Burg Wartenstein, den Schneeberg und die Rax. Ich hab mir das schon öfters gedacht: wissen wir überhaupt, in welch wunderschönen Umgebung Kirchberg liegt? Unser Fotograf Herbert hat das wieder einmal eindrücklich dokumentiert! Nach etwa zwei Drittel des Weges ging es aber dann ganz schön bergauf, sodaß ein paar kleine Verschnaufpausen angesagt waren. Aber nach exakt 1 ½ Stunden sind wir dann wieder beim Diewald gelandet. Ein paar unserer Schulfreunde hatten sich schon eingefunden und haben uns Sitzplätze neben sich reserviert. Das anschließende Mittagessen war hervorragend, aber so reichlich, daß die gute alte Alu-Folie wieder mal gebraucht wurde. Die Wirtin hatte für uns auch einige Informationen betreffend Burg Wartenstein, z.B. daß die inzwischen verstorbene Besitzerin verfügt hat, daß die Burg in österreichischem Besitz bleibt. Die anschließenden Gespräche waren wirklich interessant, auch wenn wir zwischendurch festgestellt haben, daß sich ein Teil dieser Gespräche über diverse Krankheiten und Operationen gedreht haben, was wir zum Teil mit einem Schmunzeln bemerkt haben. Aber es gab natürlich auch andere Themen! Einige haben sich diesmal etwas früher als üblich verabschiedet, und nach einem Kaffee mit einem guten Stück Torte und einer herzlichen Verabschiedung ist dann auch unsere Tischrunde aufgebrochen.
Liebe Freunde, es wäre wirklich wünschenswert, wenn wieder etwas mehr von euch zu unseren Treffen kommen würden. Wäre das nicht ein guter Neujahrsvorsatz für das kommende Jahr? Die Idee von Kirchberg-daham ist so einmalig, es wäre wirklich schade, wenn das langsam einschlafen würde – und wir werden ja auch nicht jünger, also ein bisserl frisches Blut würde auch nicht schaden!
So meine Lieben, das war’s für heute. Habt eine schöne und vor allem gesunde Zeit bis zu unserem Treffen im nächsten Jahr!
Alles Liebe
Eure Christl
Zusammentreffen vor dem Gasthaus „Diewald“
Abmarsch zur Wanderung am Wartensteinrundweg
Gemütliches Zusammentreffen beim Stammtische im Gasthaus Diewald
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Ä N D E R UN G
10:15 Stammtischspaziergang Wartensteinrundweg Raach
(alles ab Gastof Diewald)
(BURG Wartenstein aus orbganisatorischen Gründen abgesagt!)
ab 11:30 – kulinarischer Stammtisch im Gasthaus Diewald RAACH
Stammtisch Ehrenmitglieder: Anton Morgenbesser, Magarete Steiner, Otto Weninger, Helga & Peter Dirnbacher, Sepp Morgenbesser, Gottfried Gansterer, usw
- Neue Ehrenmitglieder: Grete Morgenbesser, Joseph Brettenthaler.
- 13:30 – Kaffeklatsch
Auf Dein Kommen freuen sich
die Organisatoren von Kirchberg-daham“
Irmgard List, Ilse Dietz, Agathe Gansterer, Christine Mutschlechnere, Gerhard Ungersböck, Franz Schober, Herbert Wolf, Johann Donhauser.
Wolfgang-Stammtisch 15.08.2023
- Am Mai 25, 2023
- Von Johann
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Messe in der Wolfgangskirche
Versammlung zum Wolfgangskirtag
Kulinarischer und großer Stammtisch im Gasthaus St. Wolfgang
Überreichung der Urkunde an unsere Ehrenmitglieder
Bericht und Gedicht von Christl
Liebe Kirchberg-daham-Freunde (-Freundinnen sind selbstverständlich auch damit gemeint!) Ich sende euch heute nur einen kurzen Bericht über unser übliches Treffen zum Marien-Feiertag: Kurz deswegen, weil es nichts Nennenswertes zu berichten gibt. Früher haben wir am Hauptplatz oder beim Kernbeis zusammengewartet, aber das war heute auch nicht der Fall. Jeder ist halt vor oder während der Messe zur Wolfgangskirche gekommen oder dann zu Mittag direkt zum Kernbeis. Außerdem haben ein paar ganz liebe Kirchberger gefehlt!
Das Treffen am Platzl ging auch nicht, weil ein Bogenschützen-Verein dort bereits seinen Standort aufgebaut hat, und unsere Leute haben sofort kehrtgemacht, denn wer traut sich schon genau hinter der Zielscheibe vorbeizugehen?
Aber das Treffen beim Kernbeis hat dann vieles wieder gutgemacht: das Essen war hervorragend, angeblich gibt es einen neuen Küchenchef, der die Speisekarte umgemodelt hat und ein paar wirklich exquisite Speisen, aber auch ganz übliche Landhausküche, angeboten hat. Die Hauptspeise beim Menü z.B. war ein Schnitzel in Mandelpanier, ein Gedicht! Auch die Leberstrudelsuppe und als Nachspeise die Torten waren super.
Einer, der wirklich gefehlt hat, war wieder einmal unser Hans, aber die Erklärung folgt sogleich:
Unser Hans, der konnt heut net kommen,
denn wir haben von ihm vernommen,
daß ihn a Lungenentzündung hat erwischt,
und bei so aner Entzündung da zischt
des Fieber ganz leicht und schnell in die Höh‘,
aber i glaub, des wissen wir eh.
Wir wünschen ihm baldige Genesung, wir alle mitsamm
und – alles Gute zum Geburtstag von „Kirchberg-daham“!
So meine Lieben, das war’s für heute! Ich hoffe, ihr seid alle gut und gesund nach Hause gekommen! Wir sehen uns wieder im Oktober, bis dahin
sendet euch allen ganz liebe Grüße Eure Christl
Turbo Treffen 1. A P R I L
- Am März 25, 2023
- Von Johann
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Zusammentreffen neben der Kirche in St. Corona
Erklärung der Geschichte über die Kirche der Heiligen Corona
Historische Führung von Gerhard Ungersböck durch St. Corona
Kulinarischer und großer Stammtisch im Gasthaus Ödenhof
VIEL PROMINENZ: Otto Weninger, Poldi Müller (Schilcher), Brigitte Prinz (Vogl), Karl Müller, Josef Ringhofer, Weitzer Gerhard, Kronhuber Traude, Kronhuber Georg, , Peter Dirnbacher, Carl Hennrich, Joisef Kronaus, Josef Koderhold , Riegler Peter, Paul Bürger, Robert Mönichweger, Ulrike Jeitler, Dissauer Helmut, Heinz Jeitler, Hedwig Tauchner, Sepp Morgenbesser, Alois Otter, Wonkyong Wolf, Anneliese Haidbauer, Max Haidbauer, Steinkellner Traude (Schober), Schober Maria, Alexander Mitter, Franz Leberl, Gusti Walliser (Fex), Stickler Elisabeth, Hermine Eichberger, Walter Eichberger, Maria Lukesch (Niebauer), Michael Poigner, Nicole Lukesch, Michael Lukesch, Irmgard Bauer (Gruber Vortragende), Hilde Enzenhofer (Donhauser), usw.
Eure Organisatoren:
Ilse Dietz, Agathe Gansterer, Christine Mutschlechner, Gerhard Ungersböck, Herbert Wolf, Johann Donhauser
Liebe Kirchberg-daham-Freundinnen und –Freunde,
ich sende euch wie immer einen kleinen Bericht über unser heutiges Treffen in St. Corona. Treffpunkt war um 10h vor der Kirche und es sind (für meinen Begriff) wirklich viele gekommen, vielleicht hat auch das Abklingen der Pandemie dazu beigetragen.
Frau Irmgard Bauer (die aus einer Familie stammt, die mehrere Bürgermeister gestellt hat), eine gute Bekannte unseres Gerhard Ungersböck, hat die Führung in der Kirche übernommen, und sie hat das wirklich hervorragend gemacht! Ich werde die Dinge beschreiben, die mir am besten in Erinnerung geblieben sind und bleiben werden.
Vor über 500 Jahren wurde in einem hohlen Lindenbaum die Statue der hl. Corona gefunden. Am Auffindungsort wurde eine kleine Holzkapelle gebaut, später dann eine größere gemauerte, die heute noch eine der drei Nebenaltäre bildet, und die Kirche in ihrer heutigen Form wurde Ende des 17. Jahrhunderts gebaut. Der Hauptaltar, ein wunderschöner Barock-Altar, hat mich besonders beeindruckt. Was mich mindestens ebenso beeindruckt hat, war der Märtyrertod der hl. Corona: sie wurde zwischen 2 niedergebundene Palmen gebunden und dann hat man die Seile durchschnitten…, einen furchtbareren Tod kann man sich kaum vorstellen, deshalb wird sie auch immer mit 1 Palme in jeder Hand dargestellt. Durch die bunten Glasfenster wirkt die ganze Kirche sehr freundlich und hell und etwas, das ich noch in keiner Kirche gesehen bzw gespürt hab: die Kirchenbänke werden von der Unterseite beheizt!
Anschließend hat unser Gerhard – der ja in St. Corona aufgewachsen ist und jeden Tag mit den anderen Kindern nach Kirchberg in die Schule gelaufen bzw. gerutscht ist – eine Führung durch den Ort gemacht und das hat mich, ehrlich gesagt, traurig gestimmt! St. Corona war in unserer Kinder- und Jugendzeit ein blühender Wallfahrtsort mit einer ganz normalen Infrastruktur: einem Lebensmittelhändler (früher hat man wohl Greissler dazu gesagt), einer Trafik, einem Friseur, einem Schuster, einer Post-Außenstelle, eben alles was ein Normalbürger in seiner Umgebung braucht, natürlich Gasthäuser und Hotels für die Sommerfrischler. Und heute? Keines der angeführten Geschäfte gibt es mehr! Ein Cafe gibt es noch und ein Hotel, das sich auf Hochzeiten und Tagungen spezialisiert hat. Wir haben keinen einzigen ‚Einheimischen‘ auf der Straße gesehen. Allerdings gibt es ‚oben am Berg‘ ein paar Ausflugslokale, und in einem, dem „Ödenhof“ war für uns (inzwischen Hungrige) reserviert. Die meisten sind mit dem Auto gefahren, aber ein paar haben sich zu Fuß auf den Weg gemacht, und in knapp 20 Minuten waren wir oben.
Zeitgleich mit der Kirchberg-daham-Gruppe war auch ein Klassentreffen des Jahrganges 1944/45 und das hat einfach gepasst, da man da auch ehemalige Schulkameraden sieht, die man sonst nicht treffen würde. Das Essen war wirklich ausgezeichnet und so reichlich, daß einiges an Alu-Folie zum Einpacken der restlichen Schnitzerl etc verbraucht wurde.
Ich durfte dann noch das Jahresgedicht, in dem unsere Treffen vom vergangenen Jahr beschrieben wurden, vortragen, und alle, auch die Teilnehmer des Klassentreffens, haben ganz lieb und lauthals bei unserem „Kirchberg-daham“ mitgemacht, danke dafür!
So meine Lieben, das war’s für heute! Ich persönlich hab mich wirklich gefreut, so viele von euch zu sehen, und wir nehmen uns vor: das machen wir beim nächsten Treffen genauso.
Alles Liebe
Eure Christl
11 Jahre Kirchberg-Daham !
- Am Februar 8, 2023
- Von admin
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Also ans muaß i sagn, i find des soo schön
euch alle, die kommen san, wiederzusehn!
I wünsch euch all’n miteinand a guates neuch’s Jahr!
Neujahr is vorbei? Ihr habt’s recht, es is wahr!
Wir hab’m uns ja heuer no gar net gsehn,
drum werd’s ihr den klan Scherz ganz sicher verstehn!
Des neue Jahr, es is gar nimmer neu,
a Viertel davon is scho wieder vorbei!
I hab mir gedacht, fang ma’s lustig an,
unser erstes Treffen heuer in Kirchberg-daham!
Ahja, wenn i die Hand heb, was machen wir dann?
Wir ruafen alle gemeinsam: „Kirchberg-daham“!
I schau am Kalender und denk: do legst di nieder,
des Jahresgedicht is fällig scho wieder!
Also streng di an a bissl , hopp, hopp!
Jetzt hilft ka Trab mehr, jetzt braucht’s an Galopp!
Drum kram i jetzt ganz gschwind die Zetteln zsamm
mit die Gedankensplitter für „Kirchberg-daham“.
A Lächeln macht si breit langsam im Gsicht
und i denk ma: des Gedicht is ka Pflicht,
es is, wenn ma ehrlich san, a Freud,
des Zruckdenken an vorgestern, gestern und heut
zagt’s uns, wia lebendig wir san,
wir alle, die zsammkummen in „Kirchberg-daham“!
Des 1. Treffen vorigs Jahr war am 14. Mai
und es war’n sogar a paar seltene Gsichter dabei!
Die Führung war in unserer Schul, der alten,
und den Vortrag hat die Frau Lehrerin Weninger ghalten.
Sie hat des so freundlich und informativ gmacht
und hat uns unser Schulzeit wieder in Erinnerung bracht.
Wobei: „alte Schul“ des stimmt überhaupt nimmer,
wenn ma nur anschaut die Klassenzimmer,
die Farben alle freundlich und licht,
und die technische Ausstattung: ein Gedicht!
Schon der Eingangsbereich, der is wirklich schön,
i versteh, daß die Kinder da gern in’d Schul gehn!
Vü alte Erinnerungen san wieder hochgstiegen
an unsere Lehrer, die jetzt schon am Friedhof liegen,
an unsere Freundschaften, die so lang ghalten hab’m
in- und außerhalb von „Kirchberg-daham“!
Dann san ma zum Gasthof Rottensteiner gfahrn,
san no a paar dazuakommen, daß ma fast vollständig war’n.
Des Essen war wia immer reichlich und guat
und ma merkt, wia guat a bodenständige Küche tuat.
I hab dann vortragn des laange 10-Jahres-Gedicht,
a paar hab‘m scho kriagt a bissl a fad’s Gsicht…
aber trotzdem habm alle ganz liab mitgmacht,
und so habm ma’s gemeinsam über die Runden bracht.
Naja, in 10 Jahr kommt scho einiges zsamm
überall – und halt a in „Kirchberg-daham“.
Zum Schluß is unserm Sepp Ringhofer a Überraschung gelungen:
er hat uns a Ständchen bracht und alle habm mitgsungen!
Des Treffen am 15. August is eigentlich immer ähnlich,
der Kirchenbesuch, dann des Foto am Platzl gewöhnlich,
die Leut fast alle in wunderschöner Tracht,
des Ganze is wia extra für die Wolfgangskirchn gmacht.
Dann runter zum Kernbeis, da gibt’a guats Essen,
ma plaudert, daß manche fast auf’s Hamfahrn vergessen.
Ma trinkt no an Kaffee, isst sei Tortnstückl zsamm
und gfreut si auf’s nächste Mal in „Kirchberg-daham“.
Des Treffen im Oktober wird ma lang in Erinnerung bleiben,
in so an Fall tua i ma leichter beim Schreiben.
Im Kloster habm ma a Führung mitgmacht,
und Schwester Angelika hat des hervorragend gmacht!
Sie war amal Lehrerin, des hat ma ghört,
sie hat uns – wia ihren Schülern – alles verständlich erklärt.
Im Eingangsbereich san ma im Halbkreis gsessen
und i werd des sicher sehr lang net vergessen.
Wia’s früher mal war und wia’s heut is
hat sie uns erzählt, interessant, des is gwiß!
Und dann die Führung durch die alten Bogengänge,
ma hat des Gfühl, ma hört die Klostergesänge!
Die Gänge mit vü Pflanzen, die Zimmer mit vü Holz,
liebe Schwester Angelika: ihr habt’s Grund zu sein stolz!
Nur 4 Schwestern schaffen die ganze Arbeit mitsamm!
I glaub, des gibt’s wirkli nur in „Kirchberg-daham“!
Und daß es im Kloster „stille Wochen“ gibt –
1 Wochn nix reden, da habm manche lang geübt!
In unserer hektischen Zeit 1 Wochn nix reden,
des is a Aufgab – aber bestimmt net für jeden!
Im sonnigen Klostergarten war unser Fotograf Herbert dann dran,
als Abschluss unserer Führung in „Kirchberg-daham“.
Wir warn guat aufglegt, die Sonn‘ hat glacht,
und wir habm uns auf’n Weg zum Molzbachhof gmacht,
des Stüberl dort war für uns reserviert,
des Essen war sehr guat und ganz schnell serviert.
A paar san nachkommen, die Margit Kaghofer war a dabei,
und am nächsten Tag war des Leben für sie vorbei.
Es kann so schnell gehen, drum ruck ma a bissl zsamm
und genießen unser Dasein und unser „Kirchberg-daham“!
So, meine Lieben, des war’s für heut,
daß ihr so lang habt’s zuaghurcht, des hat mi echt gfreut!
Und bitte, net vergessen: wir alle mitsamm,
wir treffen uns wieder in „Kirchberg-daham“!
Frühlingsstammtisch 01.04.2023
- Am Oktober 6, 2022
- Von Johann
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Herzlichst eingeladen sind alle
„Auswärtigen“, „Einheimischen“
„Freunde von Kirchberg-daham“
PROGRAMM
10:00 Stammtischführung „St.Corona“ und Pfarrkirche mit Gerhard Ungersböck (ab Kirche)
ab 11:30 – kulinarischer Stammtisch im Gasthaus Ödenhof
- Jahrgangsstammtische 1944/45 : es ladet Josef Ringhofer Aspang, weiters Paul Bürger, Robert Mönichweger, Carl Hennrich, Weizer Gerhard, Wolfgang Kernbeis usw
- Neue Ehrenmitglieder: Grete Morgenbesser, Joseph Brettenthaler
13:30 – Kaffeklatsch
Auf Dein Kommen freuen sich
die Organisatoren von Kirchberg-daham“
Irmgard List, Ilse Dietz, Agathe Gansterer, Christine Mutschlechnere, Gerhard Ungersböck, Franz Schober, Herbert Wolf, Johann Donhauser.
Otto Weninger, Anton Fahrner, Karl Müller, Josef Ringhofer, Weitzer Gerhard, Wappl Maria, Kronhuber, Gertraud (Haiden), Helga Dirnbacher, Peter Dirnbacher, Carl Hennrich, Josef Koderhold, Riegler Peter, Paul Bürger, Robert Mönichweger, Ulrike Jeitler, Heinz Jeitler, Ernestine Fahrner, Gottfried Gansterer, Hedwig Tauchner, Sepp Morgenbesser, Alois Otter, Grete Morgenbesser, Toni Morgenbesser Christine Wallner (Wallner), Anni Ungersböck, Wonkyong Wolf, Helmut Prohaska, Anneliese Haidbauer, Max Haidbauer, Grete Gansterer, Florian Gansterer, Wilibald Jauernig, Ringhofer Renate, Ringhofer Sepp, Schubert Theresia, Sissi Meier, Luise Scherz, Anton Scherz usw.
WhatsApp Gruppenrufe
- Am Oktober 6, 2022
- Von Johann
- In Unkategorisiert
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Jeden Samstag 15:00
Ruft einfach 0664-2663936 jederzeit!
Ihr werdet dann am Samstag 15:00 mit den Organisatoren (Agathe Gansterer, Christine Mutschlechner, Gerhard Ungersböck, Herbert Wolf & Johann Donhauser auf ein gemeinsames Gespräch verbunden.
Alles Gute im Neuen Jahr 2023!
- Am Oktober 5, 2022
- Von admin
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Wünschen eure Organistatoren: Irmgard List, Ilse Dietz, Agathe Gansterer, Christine Mutschlechner, Gerhard Ungersböck, Franz Schober, Herbert Wolf, Johann Donhauser
FROHE O S T E R N
- Am Oktober 5, 2022
- Von Johann
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Ilse Dietz, Agathe Gansterer, Christine Mutschlechner, Gerhard Ungersböck, Herbert Wolf, Johann Donhauser
Es WEIHNACHTET
- Am Oktober 4, 2022
- Von Johann
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eure Organistatoren: Irmgard List, Ilse Dietz, Agathe Gansterer, Christine Mutschlechner, Gerhard Ungersböck, Franz Schober, Herbert Wolf, Johann Donhauser
WEITERS: Otto Weninger, Roswitha Fiala, Mario Fiala, Anni Kotarski, Grete Morgenbesser, Anton Morgenbesser, Brigitte Prinz, Franz Donhauser, Katharina Kuntner, Gertrude Knorr, Josef Ringhofer, usw
Auch dir ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr Reini List
Dankeschön, wir wünschen Euch auch alles Liebe und Gute. Manfred
und Amara Barnert
Lieber Hans, wünsche auch dir u. den Kirchger-Freunden frohe Weihnachten! Liebe Grüße aus Krieglach Anny Biber (Weninger)
Liebe Kirchberg-daham Freunde! Ich danke euch für die vielen netten und informierenden Beiträgen auf diese App undwünsche euch allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes Jahr 2023!
Advent+Gedicht
- Am Oktober 3, 2022
- Von admin
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Sternenhimmels für Dezember 2022
- Am September 28, 2022
- Von admin
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Liebe Sternenfreunde!
Ich übersende euch wieder einen Link für die Vorschau des Sternenhimmels für Dezember 2022, diesmal wieder von der Sternwarte Hof.
Hier Klicken — > https://youtu.be/W-xRu4yeVvc
Wie immer wünsche ich euch eine gute Sicht und viel Freude beim „Sterdalnschaun“.Weiters wünsche ich euch eine gesegnete, friedvolle und gesunde Vorweihnachtszeit!
Euer Sterngucker-Alois
Trauernachricht
- Am September 27, 2022
- Von admin
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Wir müssen euch leider mitteilen, dass unser liebes Mitglied Frau Margit Kaghofer verstorben ist.
Unsere herzliche Anteilnahme!
Organisatoren von Kirchberg Daham
Unser Margit Kaghofer, sie is nimmermehr,
des zu glauben, des fallt uns allen wahnsinnig schwer!
So schnell und unerwartet kann’s manchmal gehn
und wir alle können des afoch net verstehn!
Sie hat no plaudert mit uns, war im Molzbachhof echt guat drauf,
und dann nimmt des Schicksal so an traurigen Lauf!
In letzter Zeit hat’s immer mitgnommen die Irmi List
Und hat bei jedem Treffen jeden ganz liab gegrüßt.
Im andern Leben sehn ma uns wieder, wir alle mitsamm,
unsere Freund, die ganze Grupp’n von Kirchberg-daham!
von Christl
Jubiläumsstammtisch im Herbst – 29.10.2022
- Am September 21, 2022
- Von admin
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Besuch des Dominkaner-Kloster – Vortrag und Führung von Schwester Angelika
Besichtigung des Klostergartens
ich sende euch wie immer – nur ein bisserl verspätet, weil mir gestern Abend etwas dazwischen gekommen ist – einen kleinen Bericht über unser gestriges Treffen bzw. Führung im Kloster in Kirchberg. Von zu Hause weggefahren bin ich unter einer dicken Hochnebelsuppe, bei Wr. Neustadt hat es dann aufgelockert und in Kirchberg war wirklich strahlender Sonnenschein.
Ich muß gestehen, ich war noch nie innerhalb dieser dicken Klostermauern, die mich immer faszinieren, weil sie ½ bis zu 1 Meter dick sind und damals ja alles noch händisch gebaut und transportiert werden musste, das kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen! Heute haben wir alle technischen Möglichkeiten, aber wenn man sich manche Neubauten anschaut – kein Vergleich zu diesen wundervollen alten, schönen Gebäuden. Im Eingangsbereich hat uns Schwester Angelika (vom Orden der Dominikanerinnen, sie trug keine Ordenstracht, sondern normale weltliche Kleidung) herzlich willkommen geheißen. Sie war früher Lehrerin, und das hat man auch an ihrem hochinteressanten Vortrag gemerkt. Wir (15 Personen) sind im Halbkreis gesessen und es war von Anfang an eine angenehme Atmosphäre. Sie hat auch erzählt, daß es im Kloster „stille Wochen“ gibt, die man buchen kann und wo nach Möglichkeit 1 Woche lang nicht gesprochen wird. Ich könnte mir vorstellen, daß das für viele Menschen nur schwer vorstellbar bzw fast unmöglich scheint, und doch gibt es immer mehr Buchungen, für viele Menschen ein Ausgleich zu unserer immer hektischer werdenden Zeit. Und dann hat uns Schwester Angelika durch das Kloster geführt. Was mich fasziniert, sind diese wunderbaren Bogengänge. Es gab damals keine andere Möglichkeit, weil es ja keine Stahltraversen gab, also hat man eben ‚Bogen‘ gebaut, um Gängen und größeren Räumen eine Decke zu geben. Wenn man da am Anfang eines langes Ganges steht und es reiht sich ein Bogen an den anderen – einfach schön! Wir durften auch einige Gästezimmer besichtigen, klein aber gemütlich mit sehr viel Naturholz-Möbeln und -Böden und jedes Zimmer mit Dusche. Was mir auch aufgefallen ist: im ganzen Gebäude gibt es auf allen Gängen, Fensternischen usw Pflanzen: von normal bis riesengroß (z.B. eine Yucca-Palme ca 3 Meter hoch). Wir durften auch den Speiseraum besichtigen, der bereits gedeckt war – und die Küche, wo neben einem ‚modernen‘ Herd auch noch ein alter gemauerter, wie ihn die meisten von uns aus ihrer Kinderzeit kennen, steht. 4 Dominikanerinnen schaffen das alles – bewundernswert! Wir durften nach der Führung noch in den Klostergarten, der sich bunt wie im Hochsommer präsentiert hat (kein Wunder bei diesen Temperaturen!) Unser Herbert Wolf hat dann noch ein Sonnenschein-Gruppenfoto von uns allen gemacht, und dann haben wir uns gemütlich Richtung Molzbachhof auf den Weg gemacht. Das ‚Stüberl‘ war für uns reserviert, und wir hatten es bei einem hervorragenden Essen wirklich gut. Es sind dann auch noch 4 Nachzügler zum Essen gekommen, denen die Führung zu anstrengend gewesen war, und da waren wir letztendlich 19 Personen. Wenn unsere beiden leider Kranken (Agathe und Otter Alois) auch noch hätten kommen können, das wäre schön gewesen, aber wir hoffen alle auf das nächste Frühlingstreffen! Unsere ganz liebe freundliche Servierin Roswitha hat sich dann nach dem Mittagstrubel noch kurz zu uns gesellt und noch mit uns geplaudert. Ja, und nach einem guten Kaffee haben wir uns dann langsam auf den Weg gemacht.
Für mich war es dann wieder ein Eintauchen in den Nebel, aber die Erinnerung an die wärmenden Sonnenstrahlen und die netten Gespräche mit unseren alten Freunden werden mich noch lange begleiten. Ich hoffe, ihr seid alle gut nach Hause gekommen und wir alle freuen uns auf das nächste Treffen!
Alles Liebe
Eure Christl
…
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Gemütliches Beisammensein beim Stammtisch im Molzbachhof
Jubiläumsstammtisch im Herbst 29. 10. 2022
- Am September 2, 2022
- Von admin
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Besuch des Dominikaner-Kloster in Kirchberg
A – 2880 Kirchberg am Wechsel, Markt 2 / Tel: +43 2641 6275
Vortrag über die Geschichte des Kloster und Führung mit Schwester Angelika
10:00 Treffen am Parkplatz beim Hintereingang des Dominikaner
Klosters
· ab 11:30 Kulinarischer Stammtisch beim Molzbachhof
· ab 13.30 Angenheme Unterhaltung bei geselligem
Beisammensein Stammtischnachlese/ gemütlicher Ausklang
· Der Wirt sorgt wie immer für kulinarische Köstlichkeiten
“ Alle Kirchberger aus Nah und Fern sehen wir immer gern“
ALLE KIRCHBERGINNEN UND KIRCHBERGER aus Nah und Fern sehen wir immer wieder gern!
Organistatoren: Irmgard List, Ilse Dietz, Agathe Gansterer, Christine Mutschlechner, Gerhard Ungersböck, Franz Schober, Herbert Wolf, Johann Donhauser
Jubiläumsstammtisch 15.08. 2012/22
- Am Juni 1, 2022
- Von Johann
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Treffen am Hauptplatz und Spaziergang zur Wolfgangskirche
Messe in der Wolfgangskirche
Zusammentreffen beim Kirchberg Daham Bankerl
Gemütliches Zusammensein beim kulinarischen und großen Stammtisch
Überreichung der Ehrenurkunden an unsere neuen Ehrenmitglieder
Gedicht von Christine
Liebe Kirchberg-Daham-Freunde (natürlich auch Freundinnen, aber das wissen wir ja alle),
ich schicke euch wie immer einen kleinen Bericht über unser heutiges Feiertags-Treffen.
Allzu viel gibt es ja nicht zu erzählen, weil unser Treffen am 15. August im Großen und Ganzen immer ähnlich abläuft.
Treffpunkt war/wäre gewesen um 10h am Hauptplatz. Gekommen sind Stangl Alois, Herbert Wolf und seine Frau und meine Wenigkeit. Dazu gäbe es 2 Alternativen: entweder wir treffen uns um 9.30 am Hauptplatz oder beim Kernbeis, um pünktlich um 10h zum Meßbeginn bei der Wolfgangskirche zu sein; oder wir gehen jeder wann und wie er will zur Kirche und wir treffen uns anschließend auf unserem „Platzl“. Wir haben ja Zeit, um uns beim Herbsttreffen darüber zu unterhalten.
Und nun zum eigentlichen heutigen Treffen: Nachdem wir um ca 10h bei der Kirche waren, aber leider wegen Überfüllung keinen Platz, nicht mal einen Stehplatz bekommen haben, haben wir uns auf einem der Bankerln vor der Kirche ein bisserl ausgerastet. Als am Ende der Messe dann die Leute herausgeströmt sind, haben wir doch das eine oder andere bekannte oder sogar verwandte Gesicht gesehen und kurz geplaudert. Wir wollten uns dann wie immer am ‚Platzl‘ treffen, damit Herbert ein paar schöne Fotos machen kann, aber auch das hat nicht ganz wunschgemäß geklappt, es ist leider niemand weiterer dazugekommen.
Also haben wir uns gemütlich auf den Weg zum ‚Grünen Baum‘ gemacht, wo schon ein paar unserer wackeren Mitglieder (auch wenn es ihnen gesundheitlich derzeit nicht ganz so gut geht) auf uns gewartet haben, sodaß wir insgesamt ca 15 Personen waren. Das Essen war wie immer ausgezeichnet, und dann wissen wir, beginnen die kleinen Plaudereien, man setzt sich hierhin und dorthin und unterhält sich.
Unser Herbert hatte für unsere beiden Jubilare natürlich die Ehrenurkunden mit, und diese wurden von ihm feierlich an Peter Dirnbacher und Gottfried Gansterer nachträglich zum unglaublichen 80.! Geburtstag überreicht, und Herberts liebe Gattin Wonkyong hat alles bildlich festgehalten. Ich bin gefragt worden, ob es vielleicht wieder ein kleines Gedicht gibt und Gottseidank hatte ich ein paar wenige Zeilen vorbereitet.
Über die 2 Jubilare weiß i net vü,
(sie san alle a klans bisserl älter als i),
drum red i net lang und bin a bald wieder stü.
Der Herr Dirnbacher und Gattin san liabe Stammgäst bei uns worden,
drum kriagt er zur Ehrenurkunde no an winzigklan Orden,
und a dem Herrn Gansterer werd’n ma als Andenken
zur Urkunde a klane Erinnerung schenken.
So meine Lieben, des war’s für heut,
daß trotzdem einige kommen san, des hat uns echt gfreut!
Für heut mach i Schluß, bitte seid’s ma net gram,
und genießt’s no unser Treffen in „Kirchberg-daham“!
Der ‚Orden‘ bzw das Andenken war die Kirchberg-daham-Anstecknadel, also wirklich nur ‚a winzige Klanigkeit‘. Und ich hoffe, daß mir beide Herren net bös sind, weil ich sie per ‚Sie‘ angesprochen hab.
Wie immer, haben sich dann manche noch einen Kaffee bestellt, noch a bisserl geplaudert und diskutiert, und dann war Zeit zum Aufbruch.
Ich hoffe, es sind alle so gut nach Hause gekommen wie ich!
Ich freu mich schon auf unser Herbsttreffen und verbleibe mit ganz lieben Grüßen
Eure Christl
- 10:00 Stammtischwanderung zum Kirtag St.Wolfgang & Platzl, ab Hauptplatz
- ab 11:30 Kulinarischer Stammtisch beim Grünen Baum
- ab 13.30 Kaffeeklatsch/WhatsApp Gruppentelefonie
- geselliges Beisammensein
- Stammtischnachlese/ gemütlicher Ausklang
- Der Wirt sorgt wie immer für kulinarische Köstlichkeiten
ALLE KIRCHBERGINNEN UND KIRCHBERGER aus Nah und Fern sehen wir immer wieder gern!
Organistatoren: Irmgard List, Ilse Dietz, Agathe Gansterer, Christine Mutschlechner, Gerhard Ungersböck, Franz Schober, Herbert Wolf, Johann Donhauser
Ein würdiger Jubiläumsstammtisch
- Am Mai 17, 2022
- Von Johann
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Führung durch die Mittelschule
von Dipl. Päd. Maria Weninger
Großer kulinarischer Stammtisch im Gasthof zur Post Rottensteiner in Otterthal
Jubiläumsgedicht von Christine Mutschlechner
So, meine Lieben, jetzt geh’n ma’s an die 2. Hälfte vom Gedicht für „Kirchberg-daham“.Wart’s alle am Klo? Des wär gscheit,weil des wird a längeres Gedicht heut!Und hat jeder von euch was im Glasl drin?Weil des macht am Schluß dann wirklich an Sinn! Unser „Kirchberg-daham“ gibt es seit 10 Jahr!Und ma fragt si verwundert, was war eigentlich davor?Kane Führungen in Kirchberg, kane Treffen mit Freund,eigentlich hat’s nix gebn, was uns so hat vereintwia unsere gmiatlichen Treffen 3 mal im Jahr,und des Zsammhalten wird mehr, so kommt ma des vor!Im Archiv vom Hans (danke!) bin i die ganzen 10 Jahr durchgangen,dann hab i mi hingsetzt und hab halt amal angfangen,Monat für Monat und Jahr für Jahr,san liabe Erinnerungen auftaucht, fürwahr!I werd aber net über jed’s Treffen erzählnsondern nur die (für mi) schönsten auswähln.Und falls i was verwechselt hab, bitte seid’s ma net gram,des kann passiern bei so vü Treffen in „Kirchberg-daham“.Des 1. Treffen mit’m Gründerfoto war 2012 am 12. Februaris scho ganz schön lang her, mehr als 10 Jahr!Am 6. Mai war dann der 1. Stammtisch im ‚Grünen Bam‘,da is beschlossen wordn unser Motto: „Kirchberg-daham“.Der 15. August, der Marienfeiertag,des is a Tag wia ma eahm gern mag!Die Kirchgeher alle in wunderschöner Tracht,und alle Frauen hab’m a Kräuterbüscherl mitbracht.Aber i werd a net jed’s Jahr den 15. August beschreiben,weil die meisten Sachen an dem Tag eh gleich bleiben.Gasthaus Kernbeis und Molzbachhof war’n die nächsten Jahr a am Programm,a paar Gasthäuser gibt’s ja Gottseidank no in „Kirchberg-daham“!Im Herbst 2015 san die Obstbamerl gsetzt wordenhinter der Wolfgangskirchen, dafür ghört eigentlich a Ordenden Spendern und a den Unterstützern von Bankerl und Tischauf unserm ‚Platzl‘, des dank Pflege no heut ausschaut ganz frisch!Frühling 2016: a Bericht über d’Schranz-Villa als 1. Fertigteilbau,und wia verhindert habm a Bahnlinie ins Tal a paar Bauern ganz schlau,weil’s des Gschäft mit die Fuhrwerk net wollt’n verliern!In dem Fall habm’s recht ghabt, die Sturschädln mit der harten Birn!Im Herbst 2016 war a Führung zur Moser-Fabrik, der alten,an super Vortrag hat wia immer unser Gerhard Ungersböck g’halten.Durch die Fabriken war der Herr Moser aner von die tausend reichsten Weaner!Na, hab i mir gedacht, da könnt man a heut no was lerna!Glei anschließend san ma ins ‚Kirchberg-Museum‘ vom Matthias Fuchs,der hat Sachen auf Lager! Und er stöbert rum wia a Luchs!Jänner 2017: zum 5-Jahr-Jubiläum habm ma a Jubiläumstafel kriagt,wenn ma hinter der Wolfgangskirchn zum Platzl aufibiagt.Dort hast a Aussicht ins Tal, die is wunderschön,ma setzt si a bissl nieder und mag gar nimmer gehn!Die Feier unsrer Gruppn is dann bei der ‚Lindn‘ gfeiert wordenmit an Rezept von der Wirtin Renate für die „Kirchberg-daham-Tortn“.April 2017: die Führung in Kranichberg, des is amal gwißmit der Burg-Kapelln, dem Friedhof und Kreuzweg was b’sonderes is.Jed’s Kreuzweg-Marterl hat a Türl – des wird beim raufgehn aufgmacht,und der Letzte der runtergeht, die Türln wieder zuamacht. # Im Herbst 2017 wir im Aspanger Auto-Museum war’nund der Familie Dirnbacher gebührert dafür ein Orden!Alle Autos schau’n aus wia ganz frisch lackiertund der Herr Krammel hat zu jedem Auto a Gschichterl serviert.So a Gedächtnis, des muaß ma afoch lobn,an klan Teil von dem Hirn, des tät i gern haben!Im Frühling 2018 hat unser Gerhard wiederan Vortrag ghalten über die Denkmäler der Kriegervom 1. Weltkrieg im Park und vom 2. bei der Kirchen oben,und jetzt wird’s Zeit, daß ma a den Gerhard amal loben,der si jedesmal die Mühe macht und vü Zeit nimmtfür den Vortrag, damit a sicher all’s stimmt.Am 15. August hat Kardinal Schönborn die Messe glesenund wir san wia immer dann am ‚Platzl‘ oben gwesenund habm gsehn daß die Obstbamerl des erst Mal tragen,wir habm uns alle so gfreut, des kann ma wohl sagn!Herbst 2018: die Burg Feistritz is g‘standn am Programm,es is echt informativ, unser „Kirchberg-daham“!Des wird wieder a nett’s Treffen, habm ma uns denkt,doch wir wissen: der Mensch denkt und Gott lenkt,denn der Hans und der Gerhard habm si beide schwer verletztund ganz „Kirchberg-daham“ war ehrlich entsetzt!Doch Prof. Jeitler hat unsern Gerhard würdig vertreten,wir habm sogar dürfen des Burginnere betreten.Anschließend san ma in Feistritzer Burgkeller gangenund da hat was sehr Berührendes angfangen,denn die Wonkyong, von unserm Herbert die Frauhat a Familienfest organisiert, ziemlich genauwia in ihrer Heimat – herzlich aber ruhig und still,für mi war des a richtiges Ganslhautgfühl,mit an Gebet, weiße Schals und für jeden a Glaserl Wein,ihr Familienfest mit uns, so wia‘s in Korea soll sein!Und weil wir scho bei der Familie san,kommt der Herbert jetzt a glei dran,denn der Herbert is, i mach kane Witze,für unsere Führungen a ganz wichtige Stütze,der immer wieder Ideen hat und organisiert,daß die richtige Person uns vü erzählt und uns führt.Und es erklärt manches und sicher net zuletzt:unser Herbert is in Kirchberg halt sehr guat vernetzt.April 2019: unser Auto-Konvoi zur 130 Jahr alt’n Fleischhacker-Kapelln,die Agathe hat wirklich ghabt a Menge zum erzähln!Und der Alois hat a Gschichtl bracht, des glaubst heute nie,von seiner Oma, die er no angredt hat per ‚Sie‘!Wia er mit ihr dort hat Kranaweckstaudn gsammeltzum Selchen, damit des Fleisch net vergammelt!Dann san man no zu ‚sein‘ Sternenbankerl gfahrnund habm über Astronomie a Menge erfahrn.Beim Mittagessen im Gasthaus Fally war’n wir dann alle zsammmit‘m Chor von der Agathe, der war afoch ein Traum!Im Herbst 2019 is es zum großen Treffen in Sachsenbrunn kommenund Herr Direktor Braunstorfer hat si wirklich vü Zeit gnommenum an langen Dia-Vortrag super vorzubereiten,da kann ma wirklich sagn, so ändern sich die Zeitenin den Klassen, im Unterricht und a in den Gebäuden,die Kinder, die dort lernen ‚dürfen‘, san echt zu beneiden!Ma kann sagn, daß des des letzte große Treffen vor Corona war,des nächste a bissl größere war erst im 2021er Jahr.Corona hat uns an dicken Strich durch die Rechnung gmacht,und daß des so lang dauern wird, hat si wohl kaner gedacht!Ende Jänner 2020 hat uns unser Charlotte für immer verlassen,und vü habm sie gedacht: es is net zum fassen,der klane Wirbelwind is jetzt da oben, unser Charlott,lass a bisserl runterschaun zu uns, lieber Gott!Im Herbst 2020 a Minitreffen warmit nur 6 Teilnehmer, ehrlich wahr!Zum Urnenhain im Klosterwald san ma gangenund da hab i a bissl zum nachdenken angfangen:Mei Urne im Klosterwald in „Kirchberg-daham“?Die letzte Ruhe unter an großen Bam?Dipl.Ing. Berner hat uns den Gedanken näherbracht,warum eigentlich net? hab i mir gedacht.Des nächste wieder größere Treffen war im 2021er Jahr,alle war’n sehr vorsichtig, des is doch klar,es war im Sommer, beim Kernbeis, des Wetter war schönund wer wollt, konnt bei aner der 2 Führungen mitgehn.Die kürzere zum Teufelshügel hat unser Gerhard wieder gmacht,und die längere mit’m Sepp hat uns fast bis St. Corona raufbracht!Und der Franz und der Herbert habm ganz vü fotografiertund damit ‚unsere allgemeine Fitness‘ dokumentiert.Im Herbst 2021 habm ma uns troffen beim Museum Wittgenstein,und der Vortrag vom Herrn Schabauer, der war echt fein,er hat ihn ghalten im Freien , des war gscheit muaß ma sagn,und die cirka 20 Leut die da warn, habm brav alle die Masken tragn,und deswegen habm ma dann dürfen ins Museum reinund von innen anschaun die Schul vom Lehrer Wittgenstein,der a bissl fehl am Platz war als Lehrer in Trattenbach,er war Philosoph und a Landschul war net ganz sein Fach.Nach dem Essen im Gasthaus hat sich unser Hans dann gmeldt,über’n Herbert sein Handy, sonst hätt uns was gfehlt!Heuer genau am 12. Februar hat der Hans unser Jubiläumstreffen organisiertaufteilt auf 3 Gasthäuser, damit coronamäßig ja nix passiert,mit aner Telefon-Konferenz, wo sich jeder einklinken kann,wir san echt ‘up to date‘ bei uns in „Kirchberg-daham“!Vor 10 Jahr hat „Kirchberg-daham“ angfangenund eigentlich is die Zeit recht schnell vergangen,sie is verflogen wia a lebendiger Traum,wir habm uns besser kennen glernt und wir haltn zsamm.Jetzt nehmt’s bitte euer Glasl in d’Hand und stoss ma anauf die nächsten 10 Jahr in “Kirchberg-daham“! |
Musikalischer Beitrag von Sepp Ringhofer und Kollege
Das Kirchberg Damham-Lied
Text & Melodie Josef Ringhofer
Unsere lieben Alois Sterne!
- Am April 17, 2022
- Von Johann
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Einladung 14.5.2022
- Am April 16, 2022
- Von Johann
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Ich habe vor zu kommen, denn es ist wirklich ein besonderes Treffen, seit 10 Jahren so viel Unglaubliches! Wir freuen uns auf euch alle!
***
Bitte zu verstehen, dass ich meinen Sohn nur Samstag und Sonntag treffen kann, damit ist eine unglückliche Überschneidung da, Corona wird uns auch nicht entlassen. Ca 1000 km zusätzlich ist natürlich eine weitere Herausforderung. Ein Ziel im Waldviertel ist auch noch aufgetaucht…das Leben ist turbulent…
2.) Jubiläumsstammtisch 14.5.22. bei Rottensteiner
ab 11:30 Kulinarischer Stammtisch
„gut essen & zusammentreffen“
Ab 13:15 WhatsApp-Video group calls weltweit, VORSTELLRUNDE, Kaffeeklatsch!
Es telefonieren bis 8 Personen miteinander weltweit plus Teilnehmer vom Stammtisch indirekt!
Telefonvollgas!
Die Bühnen der Welt mit Andreas Donhauser, Anton Morgenbesser und der Krieg.
* Überraschendes
12.02.2012
2. Reihe: BM Wilibald Fuchs, Johann Donhauser, Ernst Stögerer, Renate Hennrich, Gerhard Ungersböck
vorne: Josef Weissenböck, Heinz Weninger, Charlotte Klepeis, Ilse Ditz, Sabine Mitter, Agathe Gansterer
ALLE KIRCHBERGINNEN UND KIRCHBERGER aus Nah und Fern sehen wir immer wieder gern!
Das ganze Jahr ist noch Jubeljahr
In eigener Sache: Mein Sohn in Wien ist beruflich und familiär übereingespannt, darum muss ich meine persönlichen Kontakte wegen Corona klein halten, und konnte nicht zu den Treffen 2021 kommen. JD
Was sagen uns die Sterne?
- Am April 12, 2022
- Von Johann
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Frohe Ostern
- Am April 9, 2022
- Von Johann
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Irmgard List, Ilse Ditz, Agathe Gansterer, Christine Mutschlechner, Gerhard Ungersböck, Franz Schober, Herbert Wolf, Johann Donhauser
Weiters: Ulrike Jeitler, Grete Morgenbesser, Hubert Gansterer, Toni Morgenbesser, OttoWeninger, Luise Scherz, Anton Scherz, Hans Lind, Sepp Morgenbesser, Anni Kotarski, Ernestine Fahrner, Anton Fahrner, Fritzi Freyler, Karl Müller, Magarete Steiner, Susi Samm, Helga Dirnbacher, Peter Dirnbacher, Magit Kaghofer, Agnes Loitgeb, Hubert Gansterer, Gottfried Gansterer, Josef Brettentaler & Kompanie usw
Vielen Dank für die Ostergrüße, die ich hiermit herzlich erwidere.Liebe Grüße an alle Gitta Larcher
Danke wir wünchen euch ein schönes Osterfest! Walter Samstag
die Kinder können Ostern fast nimmer derwarten,
des Wetter, des passt so wia’s is ganz bestimmt,
damit der Osterhas a sicher was bringt.
Die Erwachsenen richtn für’s Fest alles her,
damit’s genauso schön wia früher mal wär.
Durch den Kopf gehn manchen a paar schwere Gedanken,
doch wir werden‘s verscheuchen und uns trotzdem bedanken
daß wir großteils verschont geblieben san
rundumadum und a in Kirchberg-daham!
I wünsch euch all’n a schöns Osterfest und
wia immer: bitte bleibt’s oder werd’s gsund!
Eure Christl
Frühlingsstammtisch 01.04.2023
- Am Januar 30, 2022
- Von Johann
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„Auswärtigen“, „Einheimischen“
„Freunde von Kirchberg-daham“
Frühlingstammtisch Kirchberg-daham“
Samstag, 01.April 2014
PROGRAMM
10:00 Stammtischführung „St.Corona“ und Pfarrkirche mit Gerhard Ungersböck (ab Kirche)
ab 11:30 – kulinarischer Stammtisch im Gasthaus Ödenhof
*Jahrgangsstammtische: 45/46 Josef Ringhofer Aspang ladet, Paul Bürger, Robert Mönichweger usw
1960/61 Marina Brettenthaler & Christa Spreitzgrabner laden:Waltraud Dornhofer, Charlotte;
Neue Ehrenmitglieder: Grete Morgenbesser, Joseph Brettenthaler
13:30 – Kaffeeklatsch
Auf Dein Kommen freuen sich
die Organisatoren von Kirchberg-daham“
Irmgard List, Ilse Dietz, Agathe Gansterer, Christine Mutschlechnere, Gerhard Ungersböck, Franz Schober, Herbert Wolf, Johann Donhauser.
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Jubiläumstreffen am 12.02.22 ***Die Teinehmer***
- Am Januar 13, 2022
- Von Johann
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1000 jg Linde: Christine Mutschlechner, Ulricke Jeitler, Christine Wallner, Otto Weninger, Sepp Morgenbesser, Herbert Wolf.
Kernbeis: Gerhard Ungersböck, Helga Dirnbacher, Peter Dirnbacher, Heinz Dirnbacher, Grete Gansterer, Florian Gansterer, Josef Ringhofer.
Via Telefon/Whats: Franz Donhauser, Agathe Gansterer, Andreas Donhauser, Ilse Kelaridis, Alois Otter, Hildegard Jauernig, Luise Scherz, Johann Lind, Robert Mönichweger, Herta & Robert Krumböck.
XY) am Telefon: Da kenne ich niemanden von euch…dann wurde festgestellt, dass 5/6 gut zuzuordnen waren…Ein wiederholtes Schicksal von Treffen
Liebe Kirchberg-Freunde, i glaub i tram:
10 Jahr lang gibt‘s scho unser ‚Kirchberg-daham‘!
10 Jahr, des i s wirklich a lange Zeit,
und i frag euch, seid‘s ihr bereit
mir a klanes bisserl zuzuhör‘n?
Wenn ja, dann les i euch jetzt gern
vor, was mir so durch den Kopf gangen is,
und des is lang net alles, des is amal gwiß!
Nach Jahrzehnten habm ma uns damals wiedergsehn
die Schulfreund und -freundinnen, mein Gott war des schön!
Und dafür möchte i ‚danke‘ sagn unserm Hans,
wia sagt ma immer? Der Hans, der kanns!
Denn ohne ‚Kirchberg-daham‘ da tät uns was fehln
in unserm bisherigen und a zukünftigen Leben.
Corona hat uns an Strich durch die Rechnung gmacht,
doch der Hans hat gmeint, es wär doch glacht,
wenn ma des Problem net schaffen würden,
er lasst si net abhaltn von solche Hürden
und hat organisiert, daß ma des Treffen heut gedrittelt habm!
Des geht wirkli nur da in ‚Kirchberg-daham‘!
Denn wir lassen uns auf kan Fall unterkriagn,
net einschüchtern und a net verbiagn!
Wir leben halt so wia’s erlaubt is und so guat‘s eben geht,
so wia Millionen andrer Menschen auf dera Welt.
So, bis daher is des Schreiben guat gangen,
doch dann hat des Problem angfangen:
i hab kriagt a richtige Schreibblockade!
Na guat, hab i gedacht, es is zwar schade
aber auf der andern Seit’n gar net so schlecht,
wenn ma des lange Gedicht auf 2 mal aufteiln möcht.
Es gibt nix Schlechtes, wo net a bissl was Guats is dabei,
was halt’s ihr davon: Fortsetzung im Mai?
Wenn ma uns wiedersehn, wirklich alle mitsamm,
und gmiatlich zsammsitzen in ‚Kirchberg-daham‘.
Deswegen heißt’s ja Jubiläums“jahr“,
i hoff, ihr kommt’s im Mai wieder, is des eh klar?!
Inzwischen hat s‘Hirn wieder angfangen a bissl zum sprudeln,
i sag‘s ja immer, ma braucht gar net hudeln!
I schau mir des Kirchberg-daham-Archiv no amal an
Und überleg ob i was draus machen kann.
Es is ja Gottseidank alles dokumentiert,
deswegen hoff i, daß des Mai-Gedicht so wia s‘heutige wird,
und ihr euch trotzdem net müaßts fadisiern,
wißts was? Wir werdn des gemeinsam ausprobiern!
Bis dahin hoff ma daß die Beschränkungen vorbei san
überall und natürlich a in ‚Kirchberg-daham‘!
Für heut sag i danke, unterhalt’s euch no guat und –
mei größter Wunsch: bitte bleibt’s gsund!
3 Jubiläumsstammtische in KBG & via Telefon/WhatsApp weltweit!!>>>> **** ab 13.15 //+43-664-2663936!
11:45 (Sydney) 21.45 Franz Donhauser mit allen Stammtischen & Besuchern)!
St Wolfgang mit Gerhard Ungersböck +43-664-4561299 (ab13.15)
* Grüner Baum mit Herbert Wolf +43-699-12752590 (ab13:15)
* 1000 jährige Linde mit Christine Mutschlechner +43-664-1828332 (ab13:15)
Mehr Sicherheit durch 3 Stammtische
***
Kommt vorbei! R u f t uns a n ! Kontaktwünsche erbeten!
***+ ab 13:15//+43-664-2663936! Telefon o.WhatsApp
**** WhatsApp-Video group calls: Andreas Donhauser, Agathe Gansterer, Herta & Robert Krumböck München, Alois Otter, Leopold Koglbauer, Luise Scherz, Franz Donhauser Sydney usw…
Wir sind: *Vorort * im Netz * rundumerdum für euch da!
***
Bin auf der Berlinade ohne Zeitplan. AD Leopold Koglbauer will auch mit dir sprechen. Machen wir kurzfristig! JD
Du bist auch zwangsverpflichtet! Bin auf Kur. Traude List Wir werden dich als Kurschatten erreichen! JD
Wann wir wieder in Österreich bzw. in Kirchberg sein werden, weiß ich im Moment nicht. Aber wir werden uns melden am 12.2! Robert feiert seinen 80iger im Juli mit den Verwandten. Dann hat er auch noch 60jähriges Maturatreffen in Wr. Neustadt. Hetrta & Robert Krumböck München und Weltreisende!
Also wir werden sehen auch wie sich die Pandemie entwickelt. Trotzdem wünsche ich euch allen eine schöne Zeit, bis demnächst
Gruß Herta und Robert Krumböck
***
Der Alois Otter soll zu mir kommen. ChMu* Sepp Ri kommt zu alle 3 glaube ich. ChMu* Otto Weninger ist auch so ein Kanditat. JD
* Werde alle 3 anrufen via Whatsapp Gruppenruf auch Video? JD
Wer ist noch dabei???
danke für die Einladung am 12.2.
zum 10jährigen Jubiläum von Kirchberg daham.
Es freut mich, dass Ihr schon so lange für die fernen und nahen
Kirchbergerinnen und Kirchberger so erfolgreich am Werk seid.
Herzlichste Gratulation. Am 25.12. , das Foto vom Platzl ist traumhaft, so ein schöner Schnee!
Ich bin Euch allen von Herzen verbunden.
Viel Freude und Erfolg,
Gott behüte Euch alle.
Herzliche Grüße
Traude
Kommt vorbei! R u f t uns a n ! Kontaktwünsche erbeten!
***+ ab 13:15//+43-664-2663936!
„Ich erinnere mich an unser erstes Treffen am 12.2.2012 in der tausendjährigen Linde. Wir mussten etwas warten mit dem Beginn bis Charlotte Klepeis eintraf. Sie brauste heran, mit ihrem Laptop bewaffnet, hat dann sofort in ihrem Schwung gute Vorschläge unterbreitet, der natürlich viele Taten folgten, das alles mit den Jugendlichen Jahren von 82! JD
Würde mich sehr freuen, tolle Geschichten der letzten Jahre, von euch aufgetischt zu bekommen!
Ein Frohes Fest und gutes Neues Jahr!
- Am Dezember 11, 2021
- Von admin
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Auch von meiner Seite ein frohes und friedliches Weihnachtfest an Alle:
Eva Koch (Rottensteiner)
Wünsche Euch auch schöne Feiertag,schöne Weihnachten und ein gutes neues Jahr. LG. Gerti und Walter Samstag
Herzlichen Dank liebe Kirchberger für die Glückwünsche. Habe mich gefreut und wünsche euch ein schönes Weihnachtsfest, Gesundheit und eine schöne Zeit, herzlichst euer Peter Riegler
Lieber Hans, liebe Freunde aus Kirchberg-daham, wünsche Euch ebenfalls frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr! Viele Grüße von Anny Biber (Weninger)
Frohe Weihnachten wünsche ich allen „Kirchberg-daham“- Freunden1 Danke für die vielen Nachrichten! LG Uli Jeitler
Gesegnete Weihnachten u. Gesundheit im neuen Jahr! Wünscht Josef Rgh.
Ich danke sehr für die nachricht und die glückwünsche, die ich herzlich erwidere! lbgr Brigitte Larcher Innsbruck
RiJo 27.12.
Finde ich eine tolle Idee in gedenken aller Freunde von Kbg-daham die uns verlassen mussten. Bitte um viele „NACHMACHEN!“
Liebe Kirchberger und Ehemalige,
Wünsche Euch Frohe Weihnachten und viel Glück im Neuen Jahr
Theresia Diernegger-Inschlag
Advent, Advent ein Lichterl brennt!
- Am Oktober 23, 2021
- Von Johann
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Die erst’n Zeil’n kommen euch vielleicht bekannt vor,
i hab zruckblattlt in mein Heft, Advent vor 2 Jahr:
Mein Gott, ma glaubt’s net, wia die Zeit rennt,
jetzt habm ma scho wieder den ersten Advent!
Und langsam kummt Weihnachtn in die Näh,
meistens is gar kaner, ganz selt‘n z’vü Schnee.
Der Sommer, der Herbst, wia kurz des erst war,
und jetzt is des Jahr scho wieder bald gar!
Doch is der Advent heuer net wia sonst immer,
es fehlt was, es is net der gleiche Schimmer
wia er sonst immer war zum Beginn vom Advent!
Ach Gott, wenn ma die Zeit zruckdrahn könnt
so 2 bis 3 Jahr, des wär wirklich schön!
Wem war damals des Wort so geläufig: Quarantän?
Wir habm sehr vü glernt die letzten paar Jahr –
und wir müassn weiter lernen, so kummt ma des vor!
Advent haßt ja a: des wartn zu lernen,
wir können die letzte Zeit net afoch entfernen!
Wir können nur beten, daß ma’s guat überstehn
und bald vergessen können des Wort Quarantän.
Aber trotz allem: wir halt‘n – von fern – ganz fest zsamm,
daß ma uns bald wiedersehn in „Kirchberg-daham“!
Eure Christl
Adventgruß mit Misteln. Gerhard Ungersböck
Eindrücke vom Herbstreffen 16. Oktober 2021
- Am Oktober 17, 2021
- Von admin
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Zusammentreffen um 10 Uhr vor dem Gemeinschaftshaus in Trattenbach
Liebe ‚Kirchberg-daham‘-Freunde,
alle die bei unserem heutigen Herbst-Treffen dabei waren und alle, die leider nicht dabei sein konnten (die haben wirklich etwas versäumt!),
ich sende euch wie immer einen kleinen Bericht darüber, was wir heute gehört und erlebt haben.
Treffpunkt war um 10h beim Wittgenstein-Museum in Trattenbach. Es war für mich total überraschend, daß ca 20 Personen (die allzeit Getreuen!) gekommen sind, und ich glaube, keiner von uns hat es bereut. Um ehrlich zu sein, hab ich mir einen etwas trockenen Vortrag von Herrn Ernst Schabauer (auch ehemaliger Bürgermeister von Trattenbach) erwartet, immerhin war Ludwig Wittgenstein Philosoph – und Lehrer in der Schule in Trattenbach und auch ein paar anderen Schulen im Bezirk, er hat es nirgends sehr lang ausgehalten. Weit gefehlt, kann ich nur sagen: Herr Schabauer hat einen Vortrag im Garten des Wittgenstein-Museums gehalten, der einfach Spitze war! Abgesehen davon, daß er die Jahreszahlen nur so aus dem Ärmel geschüttelt hat (was für mein, na sagen wir, unterdurchschnittliches Zahlengedächtnis bewundernswert ist), er hat uns auch die Familiengeschichte derer von Wittgenstein und später auch der Familie Mautner so lebendig erzählt, daß man sich mit ein bisserl Phantasie die Zeit damals gut vorstellen konnte. Der Vortrag hat fast eine Stunde gedauert und war keine Minute langweilig! Und da wir alle ganz brav unsere Masken mithatten, durften wir dann auch noch in das Gebäude über eine ziemlich steile Stiege und die Ausstellung mit einigen wirklich interessanten Schautafeln und vielen Fotos besichtigen. Ein paar Gegenstände durften wir auch bewundern: ein zusammenklappbares! Bett, eine Kombination aus Schulbank und Tisch (mit eingelassenem Tintenfass) und eine uralte Underwood-Schreibmaschine , die aber Wittgenstein nie benutzt hat, er hatte aber sicherlich eine ähnliche, obwohl er das meiste mit der Hand geschrieben hat. Und auf einer dieser Schautafeln war ein Antwort-Brief abgedruckt, den er an einen seiner Lieblingsschüler geschrieben hat. Ich hätte diesem zwiespältigen Mann niemals zugetraut, einen derart warmherzigen Brief zu schreiben. Überhaupt hat er sich angeblich am liebsten mit seinen intelligenten Schülern beschäftigt, als mit denen, die sich beim Lernen etwas schwer getan haben. Und auf einmal war schon wieder eine Stunde wie im Flug vergangen.
Ich möchte hiermit Herrn Ernst Schabauer, ich glaube im Namen aller die diesem Vortrag zugehört haben, ein ganz großes DANKESCHÖN sagen!
Anschließend sind wir in den gegenüberliegenden Gasthof zum Mittagessen eingekehrt, und ich muß sagen, das Essen (also zumindest mein Rehragout) war hervorragend! Hans Donhauser hat unseren Herbert Wolf angerufen und über das auf laut geschaltete Handy alle ganz lieb grüßen lassen. Herbert hat dann noch 2 treue Kirchbergerinnen mit einer Ehrenurkunde ausgezeichnet, und zwar Frau Scherz und Frau Diernegger, die beide noch ein paar sehr persönliche, liebe Worte gesprochen haben, und natürlich wurden von unserem Franz Schober ein paar nette Fotos gemacht, die wir sicher demnächst sehen werden.
Tja, und dann sind wir der Reihe nach alle langsam aufgebrochen und haben den Heimweg angetreten, ich hoffe, es sind alle gut nach Hause gekommen!
Meine lieben Freunde, das war’s für heute. Ich freu mich schon auf unser Frühlingstreffen, bis dahin bleibt bitte alle gesund!
Ich sende euch allen ganz liebe ‚Kirchberg-daham‘-Grüße!
Eure Christl
Einladung Herbststammtisch 16.10.
- Am September 1, 2021
- Von Johann
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10:00 ab Gemeinschaftshaus Trattenbach Führung „Wittgenstein“ im Freien mit BM Ernst Schabauer.
11:30 Kulinarischer Stammtisch beim Dretenbacherhof Trattenbach
Neues Ehrenmitglied nominiert: Aloisia Scherz(Schmid)
Klassenstammtisch 1941/42: (Aloisia Scherz, Theresia Diernegger (Inschlag), Peter Moser, Josef Brettenthaler, usw)
ab13:30 Kaffeeklatsch
3g ist Voraussetzung! Coronabedingtes ist ok.
geselliges Beisammensein
Stammtischnachlese/ gemütlicher Ausklang
Der Wirt sorgt wie immer für kulinarische Köstlichkeiten
Euer Tag gehört Kirchberg-daham…(save the date!)
„ Alle Kirchberginnen und Kirchberger aus ‚nah‘ und ‚fern‘ sehen wir immer wieder gern!“
Irmgard List, Ilse Ditz, Agathe Gansterer, Christine Mutschlechner, Gerhard Ungersböck, Franz Schober, Herbert Wolf, Johann Donhauser
Christl & Fotos vom Sommertreffen am 15. August 2021
- Am August 23, 2021
- Von Herbert Wolf
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Liebe Kirchberg-daham-Freunde,
ich hab jetzt a bissl a schlechtes Gewissen, weil ich euch versprochen hab, euch einen kleinen Bericht über unser Treffen am 15. August. dem Marienfeiertag zu senden.
Ich weiß nicht, ob es euch auch so geht, aber die Zeit, die Tage und die Wochen verfliegen nur so! Ich hoffe aber trotzdem, daß ihr mir ob der späten Sendung nicht böse seid! Dafür werde ich mich kurz halten, was ja auf Grund des jährlich wiederkehrenden Rituals hoffentlich verständlich ist.
Unser Hans Donhauser hat mich gebeten, unsere Freunde um 10 Uhr beim Gasthaus Kernbeis zu sammeln und gemeinsam mit ihnen zur Wolfgangskirche zu gehen. Was soll ich euch sagen , außer unsere Ulli Tietz-Jeitler ist sonst niemand erschienen. Das ist auch durchaus verständlich, denn um 10 Uhr begann bereits die Hl. Messe in St. Wolfgang, dieses Jahr noch dazu mit Kardinal Schönborn, und das wollte sich sicher niemand entgehen lassen. Ich hab daher einen Vorschlag für nächstes Jahr: Treffpunkt um 9.30 beim Gasthaus Kernbeis, damit niemand die Messe versäumt, der sie besuchen möchte. Wir mussten vor der Kirche auch ganz brav unsere Impf-Bestätigungen vorzeigen und ein kleines Formular ausfüllen, dafür bekamen wir ein gut sichtbares Armband, die Aktion war also sehr gut vorbereitet. Anschließend an die Messe wurde auf unserem Platzl noch ein Foto gemacht und dann machten wir uns wieder an den ‚Abstieg‘ und sind gemütlich wieder im Gasthof Kernbeis eingetroffen. Da das Wetter (noch) schön war, haben wir im Gastgarten Platz genommen und unsere Freunde wie üblich herzlich begrüßt. Allerdings gab es doch ein paar sorgenvolle Blicke zum Himmel, der immer mehr von schwarzen Wolken verdunkelt wurde. Aber wir saßen ja alle unter einem großen Schirm. Das Essen war wie immer hervorragend und unser Herbert Wolf überreichte anschließend Frau Helga Dirnbacher unsere Ehren-Urkunde für die langjährige Treue und Verbundenheit zu Kirchberg. Einige unserer Freunde verabschiedeten sich dann bald, weil es immer mehr nach Regen aussah. Und der kam dann auch, aber so plötzlich und so stark, daß uns auch der große Schirm nichts mehr genützt hat und wir bald ausgeschaut haben wie gebadete Mäuse. Gottseidank haben es alle mit Humor genommen und wir haben uns dann in der Gaststube noch einige Zeit zwar nass aber sehr nett unterhalten.
So meine lieben Freunde, ich hoffe ihr seid alle einigermaßen gut nach Hause gekommen (unsere Christl Wallner hat mir noch geschrieben, daß bei ihrer Heimfahrt nach Gloggnitz am Ramssattel ein richtiger Wolkenbruch niedergegangen ist). Ich freu mich schon auf unser Treffen demnächst in Trattenbach – unser Hans ist schon ganz fleißig am organisieren!
Als kleine Wiedergutmachung für meinen verspäteten Bericht sende ich euch noch ein paar Gedanken zum momentan herrlichen Spätsommer.
Es herbstlt scho a bissl, es is scho zu merkn,
im Gartn tuan ma scho a weng weniger werkn.
S’wird scho früher finster und a bissl später liacht,
und die Kältn in der Nacht in’s Haus einikriacht.
Doch der Herbst hat a seine schönen Seiten,
ma richt‘ si fürs Erntedankfest beizeiten,
und genießt den Spätsommer, setzt si mit Freundn zsamm,
überall und natürlich a in ‚Kirchberg-daham‘.
Ganz liebe Grüße sendet euch allen
Eure Christl
Jubiläumsmesse 50 Jahre Wolfgangskirche mit Kardinal Schönborn
Sommertreffen 15.08.2021
- Am Juli 5, 2021
- Von Johann
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- 10:00 ab Kernbeis Spaziergang zur Wofgangskirche & Kirchberg-daham Platzl
- ab 11:30 kulinarischer Stammtisch
- Geeimpft, getestet, genesen ausgewiesen als Voraussetzung
- ca 13:30 Kaffeestammtisch alles Gasthaus St Wolfgang
- Neue Ehrenmitglieder: Helga Dirnbacher, Theresia Diernegger (Inschlag)
- ALLE KIRCHBERGERINNEN UND KIRCHBERGER SIND HERZLICHST WILLKOMMEN! Euer Tag gehört Kirchberg-daham…(save the date!)
Comeback Treffen 3. Juli 2021
- Am Juli 4, 2021
- Von Herbert Wolf
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Gemeinsames Zusammentreffen Gasthof St. Wolfgang
Abmarsch der Aktiv Wandergruppe
Gemütliche Wandergruppe
Kulinarischer Stammtisch
Foto mit Ehrenmitglied
Ich hab mir fest vorgenommen, mich zu bessern, und sende euch heute einmal einen Kurzbericht über unser erstes Treffen nach laanger Zeit am 3. Juli.
Ja, noch etwas: ich werde nur Freunde, Besucher, Gäste usw schreiben, aber nicht zusätzlich Freundinnen, Besucherinnen, Gästinnen. Ich hoffe trotzdem, daß sich alle Kirchberger sowohl männlich als auch weiblich angesprochen fühlen, mir ist dieses gendern einfach zutiefst zuwider und umständlich.
So, und nach dieser langen Einleitung fang ich jetzt endgültig an: wir haben uns diesmal nicht am Hauptplatz getroffen, sondern gleich im Gasthof Kernbeis, weil das für beide Wanderungen der Ausgangspunkt war. Die Freude, einander nach so langer Zeit wiederzusehen, war wirklich allen ins Gesicht geschrieben, manche haben gestrahlt wie die Christkindln (und das mitten im Sommer)! 2 Wanderungen gab es diesmal, weil es 2 Schwierigkeitsgrade gab: die kürzere Wanderung führte zum Teufelshügel, über den unser Gerhard Ungersböck einiges Interessantes zu berichten wusste, und es wurden auch ein paar ganz liebe Fotos gemacht. Die 2. Rundwanderung, zu der ich einfach eingeteilt wurde (ich hab es wirklich nicht bereut!) führte unser Supersportler JoSepp Ringhofer fast bis St. Corona (über 700m) hinauf, aber in sehr moderatem Tempo, und in großem Bogen wieder zurück, ebenfalls am Teufelshügel vorbei zum Gasthof Kernbeis, wo wir nach knapp 2 ½ Stunden wieder eingelangt sind. Ich muß sagen , ich hab in diesen gut 2 Stunden mehr über kleine(z.B. Zergspitzmaus – das kleinste Raubtier!) und große Tiere, Vögel (er kennt jeden Vogel am Gezwitscher), über alle Bäume, Sträucher und Blumen am Wegrand gelernt, als in einem ganzen Jahr Naturkunde-Unterricht, so hat das damals geheißen. Lieber Jo: nochmals ein Riesen-Dankeschön! Die meisten unserer Freunde waren bei unserer Rückkehr schon da, manche bereits mit dem hervorragenden Essen fertig, ein Lob an die Küche! Es war einfach zum wohlfühlen! Unser Josef Morgenbesser (der schon 4 mal am Großglockner war!) hat eine Ehrenurkunde bekommen und sieht auf dem Foto sehr erfreut und auch ein bisserl stolz darüber aus. Leider sind wir etwas verstreut gesessen, weil zusätzlich eine große Familienfeier im Gastgarten stattgefunden hat, und so haben wir uns hauptsächlich mit unseren Tischnachbarn unterhalten, was ich persönlich aber sehr genossen hab, ich hoffe, die meisten anderen auch! Und dann sind wie immer, die ersten aufgebrochen, etwas später dann die nächsten , und wie lang die letzten geblieben sind, kann ich leider nicht mehr berichten, weil ich zur mittleren Gruppe gehört hab.
So meine Lieben, das war der Bericht über unser erstes , lang herbeigesehntes Treffen. Über unser Treffen am Marien-Feiertag werde ich in ein paar Tagen berichten, schaut einfach ab und zu auf eure ‚Kirchberg-daham‘-Seite,
das wünscht sich und euch
eure Christl
3.07.21 Treffen wurde wahr!!
- Am April 23, 2021
- Von Johann
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Ja, noch etwas: ich werde nur Freunde, Besucher, Gäste usw schreiben, aber nicht zusätzlich Freundinnen, Besucherinnen, Gästinnen. Ich hoffe trotzdem, daß sich alle Kirchberger sowohl männlich als auch weiblich angesprochen fühlen, mir ist dieses gendern einfach zutiefst zuwider und umständlich.
So, und nach dieser langen Einleitung fang ich jetzt endgültig an: wir haben uns diesmal nicht am Hauptplatz getroffen, sondern gleich im Gasthof Kernbeis, weil das für beide Wanderungen der Ausgangspunkt war. Die Freude, einander nach so langer Zeit wiederzusehen, war wirklich allen ins Gesicht geschrieben, manche haben gestrahlt wie die Christkindln (und das mitten im Sommer)! 2 Wanderungen gab es diesmal, weil es 2 Schwierigkeitsgrade gab: die kürzere Wanderung führte zum Teufelshügel, über den unser Gerhard Ungersböck einiges Interessantes zu berichten wusste, und es wurden auch ein paar ganz liebe Fotos gemacht. Die 2. Rundwanderung, zu der ich einfach eingeteilt wurde (ich hab es wirklich nicht bereut!) führte unser Supersportler JoSepp Ringhofer fast bis St. Corona (über 700m) hinauf, aber in sehr moderatem Tempo, und in großem Bogen wieder zurück, ebenfalls am Teufelshügel vorbei zum Gasthof Kernbeis, wo wir nach knapp 2 ½ Stunden wieder eingelangt sind. Ich muß sagen , ich hab in diesen gut 2 Stunden mehr über kleine(z.B. Zergspitzmaus – das kleinste Raubtier!) und große Tiere, Vögel (er kennt jeden Vogel am Gezwitscher), über alle Bäume, Sträucher und Blumen am Wegrand gelernt, als in einem ganzen Jahr Naturkunde-Unterricht, so hat das damals geheißen. Lieber Jo: nochmals ein Riesen-Dankeschön! Die meisten unserer Freunde waren bei unserer Rückkehr schon da, manche bereits mit dem hervorragenden Essen fertig, ein Lob an die Küche! Es war einfach zum wohlfühlen! Unser Josef Morgenbesser (der schon 4 mal am Großglockner war!) hat eine Ehrenurkunde bekommen und sieht auf dem Foto sehr erfreut und auch ein bisserl stolz darüber aus. Leider sind wir etwas verstreut gesessen, weil zusätzlich eine große Familienfeier im Gastgarten stattgefunden hat, und so haben wir uns hauptsächlich mit unseren Tischnachbarn unterhalten, was ich persönlich aber sehr genossen hab, ich hoffe, die meisten anderen auch! Und dann sind wie immer, die ersten aufgebrochen, etwas später dann die nächsten , und wie lang die letzten geblieben sind, kann ich leider nicht mehr berichten, weil ich zur mittleren Gruppe gehört hab.
So meine Lieben, das war der Bericht über unser erstes , lang herbeigesehntes Treffen. Über unser Treffen am Marien-Feiertag werde ich in ein paar Tagen berichten, schaut einfach ab und zu auf eure ‚Kirchberg-daham‘-Seite,
das wünscht sich und euch
eure Christl
Liebe Kirchberger Freunde, i glaub i tram,
wir san wieder da in ‚Kirchberg-daham‘!
I muaß euch sagn, i find des so schön,
euch alle miteinand wiederzusehn!
Was habt’s denn gmacht die ganze Zeit?
Unter anderem sicher: auf heute gfreut!
Arg lang hat’s dauert, des könnt’s ma glaubn,
i machat an Freudnsprung – wenn’s mei Kreuz tät erlaubn!
Jeder kennt des Liad von STS: ‚I wü wieder ham!‘
Doch i wü net noch Fürstenfeld, i wü nach ‚Kirchberg-daham‘!
Wia is es euch denn so ergangen?
Was habt’s denn in der Quarantäne angfangen?
Daham ausgmustert und ausgmist, hab i net recht?
Und dafür war die Zeit a wirkli net schlecht!
Für jeden der an Garten hat, war‘s dahambleibm ka großes Problem,
aber mit Kindern nur in der Wohnung, des war scho arg unbequem!
Alle paar Wochn hab i meine Gedanken aufgschrieben
über uns und die Veränderung, und was is davon blieben?
Des meiste hab i im Papierkorb versenkt,
weil wia ma sagt: der Mensch denkt und Gott lenkt!
Und weil si immer wieder g’ändert hat die Lage,
hab i wieder von vorn angfangt, des is ka Frage!
I hab ja lang Zeit ghabt für vü klane Notizen,
wenn tagsüber oder in der Nacht Gedanken aufblitzen.
A ganz Packl Zetteln is‘ wordn mit der Zeit,
und a paar hab i eben aufghobm für’s Gedicht von heut.
Daß es die Handys gibt, is afoch wunderbar,
ma hat angruafn und gschriebn der ganzen Freundesschar
und vü Fotos und liabe Sprüche verschickt,
damit des Dahambleibm net gar so arg zwickt.
A bissl einsam war’s manchmal, des muaß i scho sagn,
aber ganz ehrlich, i wü net wirkli klagn,
obwohls mein Sohn erwischt hat, i hab ma große Sorgen gmacht,
hab ihm jeden Tag des Essen vor die Tür bracht,
hab ihn gfragt, wias ihm geht und ob er was braucht,
er hat net vü gredt, ziemlich g‘huast und war ganz schön gschlaucht.
Wia war Ostern bei euch? Gell, net so familiär,
die Familientreffen habm uns gfehlt scho sehr!
Die Enkerl und Urenkerl net umarmen können,
a paar habm deswegen fast angfangt zum flennen.
Aber wir schaun nach vorn und net zurück,
und daß ma des überstanden habm, des is a Glück.
Warst scho impfen? Gehst no testen?
Ma hört net vü anders im Osten und Westen.
Aber des werdn ma a no überstehn,
es wär net des erste große Problem,
denn nur so werdn ma des in Griff kriagn
und irgendwann werdn ma uns niederknian
und hoffentlich sagn: Corona is vorbei,
und erst dann werdn ma uns fühln wirkli frei
und setzn uns draußt oder drin ohne Mask‘n zsamm
rundumadum und ganz klar a in ‚Kirchberg-daham‘!
Die Erd’n hat a Pause braucht, i sags unumwunden,
es geht ihr net guat, sie wird pausenlos gschunden
durch Plastik und Ackergift und verpestete Luft,
der Mensch is vor lauter Gier oftmals a Schuft!
Vielleicht is die Pandemie a Retourkutschn gwesen
von der Erdn, sie hat uns was aufgeb‘m zum lösen.
Drum fangen jetzt vü an, a bissl anders zu denken
und wolln unsrer Erdn a Verschnaufpause schenken,
und wenn alle bei sich daham a klans bisserl was ändern,
net nur bei uns, a in anderen Ländern,
dann glaub i, könnt des was werdn,
daß si wieder dafangt unser Heimatplanet Erdn.
Vielleicht könn‘ ma a unsere Enkerl bekehrn
und ihnen den Kreislauf der Natur erklärn:
wenn ma was nimmt, muaß ma a was geben,
des halt des Gleichgewicht in unserm Leben!
A Neuigkeit no: der Pfarrer Posch aus mein‘ Mödling wird nach Kirchberg versetzt,
i hoff, daß ihr ihn mit der Zeit genauso guat schätzt!
So meine Lieben, des war’s für heut,
daß ma uns wiedergsehn habm, des hat mi so gfreut!
I hoff, es wird und bleibt bald wieder alles normal,
und wir treffen uns wia früher pro Jahr 3 mal,
und dann setz ma uns wieder ganz gmiatlich zsamm,
und genießen unser Treffen in ‚Kirchberg-daham‘!
I wünsch euch all’n an schön Sommer und –
mei größter Wunsch: bitte bleibt’s gsund!
* 10:00 gemütlicher Dahamspazierang
oder Aktivspaziergang mit Josef Ringhofer beides ab Gh. St Wolfgang
* 11.30 kulinarischer Stammtisch Gastgarten Kernbeis „St. Wolfgang“
- 13:30 Kaffee-Stammtisch
* gemütliches Beisammensein
Ist doch klar, dass ich dabei bin! Hab ja schon Entzugserscheinungen. Ich freue mich wirklich, endlich die Kirchberger wieder zu sehen. LG Ilse Ditz
Hallo alle zusammen, dieses Kirchberg Lied kenne ich noch mit Melodie aus der Hauptschulzeit. Hoffe daß es im August möglich ist für ein Treffen. Wir sind ab 8.8. wie immer für 3 Wochen in Bad Schönau.Viele Grüße an alle Herta Krumböck (Geb. Bartilla)
- Ehrenmitglieder nominiert: Ernestine Fahrner 1941 Spital am Semmering, Sepp Morgenbesser 1937 Kirchberg am Wechsel,
- Geeimpft, getestet, genesen ausgewiesen als Voraussetzung
- Ab Juli soll auch der Kontakt unter mehreren Personen möglich sein bei Veranstaltungen (Voraussetzung!)
Maskenlockerung und große Treffen ab Juli
Ab 1. Juli werde die Sperrstunde abgeschafft, so Kurz. Damit könne die Hochzeiten und andere Feste wie Kbg-daham, „alles, was Spaß macht“, gefeiert werden. Die Kontaktbeschränkungen fallen, es gebe zudem ab Juli keine Beschränkungen der Kapazitäten und keine Maskenpflicht mehr bei Großveranstaltungen, weder im Sport noch in der Kultur. Die „3-G-Regel“, ein zu erbringender Nachweis von Impfung, Test oder Genesung, bestehe weiterhin dort, wo das auch jetzt schon der Fall sei.
- Nächstes geplantes Treffen 15.08. 2021
Habt’s Ihr’s scho ghört? I kanns gar net glaubm,
unser Treffen in Kirchberg, es is wia a Traum!
Wir sehn uns im Sommer wieder, des is fast gwiß –
wenn bis dahin net wieder was g’ändert wordn is!
Doch wir san Optimisten, des is amal klar
und wir gfreun uns scho heut drauf, stimmts oder is wahr?
Wo und wann ma uns treffen werdn is no net ganz fix,
doch weil alle dann alle g’impft san, macht uns des nix.
Da san die Organisatoren gfragt, schön wär halt a Gastgarten,
wenn i so nachdenk, i kanns fast nimmer derwarten!
Also, halt ma alle ganz fest unsre Dam
Und gfreun uns auf’s Wiedersehn in ‚Kirchberg-daham‘!
und gfreun ma uns heut scho auf ‚Kirchberg-daham‘!
Liebe erwartungsvolle Grüße
Eure Christl
Ein frohes Osterfest!
- Am April 1, 2021
- Von admin
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Wünschen Euch von ganzem Herzen die Organistatoren von Kirchberg Daham: „Irmgard List, Ilse Dietz, Agathe Gansterer, Christine Mutschlechner,Gerhard Ungersböck, Franz Schober, Herbert Wolf, Johann Donhauser“
WEITERS: Grete & Anton Morgenbesser, Luise & Anton Scherz, Karl Müller, Otto Weninger, Frederike Freyler, Hubert Gansterer, Ernestine & Anton Fahrner, Anna Kotarski, Magarete Steiner;
Lieber Johann, vielen Dank für das liebevolle aufmerksame Echo aus Kirchberg, aus unseren heimatlichen Gefilden. Dir und dem ganzen Mitarbeiterstab wünsche ich frohe Ostern in Gesundheit. Von Herzen grüße ich Dich Traude;
Ostern kummt heuer daher ganz leise,
und jeder probiert halt auf seine Weise
Ostern zu feiern so guat wia’s nur geht!
Und wir wissen alle, die Tradition, die besteht
und wird weiter bestehn, wir glauben fest dran
und feiern in- und außerhalb Kirchberg-daham.
I wünsch euch trotzdem a schön’s Osterfest und –
a Ostergeschenk: bleibt’s bitte gsund!
Eure Christl
Danke für die lieben Ostergrüße, Euch auch alles Gute und viel Gesundheit. Walter Samstag
Euch auch Frohe Ostern! Erika Janson
Euch auch ein schönes Osterfest! Traude List
Danke für die lieben Ostergrüße! Anna Katharina Biber
Wir wünschen euch ein frohes Osterfest und bleibt gesund! Toni und Luise Scherz
Wünsche Euch allen „Frohe Ostern“, bleibt gesund, damit wir uns bald wiedersehen können! Theresia Diernegger – Inschlag
Daham & Rundumerdum
- Am März 31, 2021
- Von Johann
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Hallo miteinander!
Vielen herzlichen Dank für eure Bilder, Gedichte, guten Wünsche,…. Ich freu mich jedes Mal sehr darüber!
Liebe Grüße
Christine Müller(Riegler)
Vorarlberg
Ihr Lieben Daham Leute, schicke Euch nur eine Rose (Kopie funkt nicht) zum Gruß, weil diese sind nun in schönster Pracht und Blüte. Herzlich verbunden Traude Kaufmann
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W A L S
P I D I N G
Hätten wir nicht den tollen Sepp, gäbe es „zumeist“ das Schweigen im Walde!!!
Ein paar Herbstgedanken:
War heut der letzte schöne Sonnentag?
A Tag, wia i ihn so gern mag!
Des letzte Laub wird zsammeng’recht,
a Häferl Tee wär jetzt net schlecht!
Der Himmel klar, die Luft ganz rein,
von mir aus könnt’s no lang so sein!
Doch langsam wird es kälter werd’n,
des is der Kreislauf unsrer Erd’n.
Die Natur begibt si afoch zur Ruah
und – san ma ehrlich – es steht ihr zua!
Sie sammelt Kraft dann für’s nächste Jahr,
und irgendwie, so kummt ma des vor,
sagt unser Gfühl: ruckts a weng zsamm
und machts euch‘s gmiatlich in ‚Kirchberg-daham‘!
Eure Christl
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Ich steuere noch einen Blick von der Tratten bei mit einer Bauminstallation Gerhard Ungersböck
Ganz tolles Foto!! Matieluise Fortin
Da haben wir schon den Anninger u. den Am Anger Blick JoRi
Morgenpirsch aus Lehen und Sibieriengrüße, ein Wahnsinn! JoRi
Hallo Andreas, schön wieder mal was zu sehen! Karl Vögl
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Liebe ‚Kirchberg-daham‘-Freunde,
aus gegebenem Anlass möchte ich euch ein kleines Gedicht senden, das sehr persönlich ist. Bei denen die es vielleicht zu ‚Kirchberg-daham‘ unpassend finden, möchte ich mich vorab entschuldigen!
I kann im Moment an nix anderes mehr denken,
als an Katzenbaby mei ganze Liebe zu schenken.
Mit 2 ½ Wochen, da hab i’s gholt,
weil‘s die Katzenmama auf amal nimmer wollt!
I hab‘s gfüttert alle 4 Stund, a in der Nacht,
s‘ war anstrengend, aber i hab’s durchbracht!
Es is wunderbar, so a Zwergerl wachs’n zu sehn,
es gibt Dinge im Leben, die san afoch schön!
Ich sende euch liebe Grüße
Eure Christl
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Meine Schwester Agathe hat immer tolle Ideen. Gratuliere zur Ungarischen Krautsuppe to TAKE AWAY.
Übrigens, ich genieße die alten Ansichten von Kirchberg. Vieles dabei, was ich von meinem Schulweg kenne.
Gratulation! Weiter so! Ida Geyer Aspang
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Marianne Kernbeis die Seniorwirtin Gasthof St. Wolfgang zu Besuch!
http://www.kirchberg-wechsel.gv.at/Buergerservice/Gemeindezeitung
GU
#Liebe Gruß aus Kranichberg umerdum! Die Emmausjünger haben auch auf der Tratten vorbeigeschaugt. Gerhard Ungersböck
Schulklasse 1954/55 von Rudolf Faustmann Neunkirchen
Frühlingsgefühle! JoRi
Einmalig,!ganz ein Schöner! Agathe Gansterer
Dieses Foto wirkt so hoffnungsvoll positiv: los starten wir: Christine Mutschlechner
Er scheint ein wenig durchgeknallt, wie junge Verliebte zu sein pflegen. Gerhard Ungersböck
Ja er ist tatsächlich ein junger Hahn, man kann es an den Sporen sehen. JoRi
Wenn i 2 Marillen ernten kann, dann darfst du eine verkosten! JoRingh
Am besten in Form von Schnaps!
Schnaps ist nicht möglich, dann treffen wir uns besser in der Wachau! JR
Da können wir auch den Schober Franzl in der Wachau am Kopf stellen! JD
Dieses Hin und Her mit dem feinen Humor ist wirklioch belebend,zaubert ein Lächeln ins Gesich! Agathe Gansterer
Liebe Gruß aus Kranichberg umerdum! Die Emmausjünger haben auch auf der Tratten vorbeigeschaugt. Gerhard Ungersböck
Top schon fast international! Agathe Gansterer
Super gemacht! Danke Herbert LG Alois Otter
Also , das ist wirklich beachtlich!! Ich glaube hat niemand gerechnet, oder? Danke Herbert für die Info Christne Mutschlechner
Ohhh, das ist ja sehr interessant!!! Danke Ilse Kelaridis
Kirchberg-Panorama am Josefitag, dem 19. März 2021 6:30 von RISE-SG, rundumerdum!
Ist ein kleiner aber lauter Feiertag in der Steiermark, wo viele Räder still stehen JD
Herzlichen Glückwunsch allen Josef, Sepp, Jo zum Namenstag! Agathe Gansterer
Danke ebenso RISE
Agathe du bist so ein Schatz,denkst immer an alle, auch deinem Bruder alles Liebe!
Christine Mutschlechner
Zuzüglich zum „Josef Tag“ auch allen Damen Namens Josefine alles gute zum Namenstag!! Marieluse Fortin
Anno 1978 haben wir in Wimpassing an verschiedenen Fronten bei einem Br-Bauprojekt super zusammengearbeitet und ich war von seiner Korrektheit beeindruckt.
SG: Josef Ringhofer
Rundumerdumgrüße aus Wiener Neustadt
Der Hintergrund zählt von Rundumerdum!
(Kinderversuche während der Nazizeit)
Na der Paul kommt schön rundumerdum! Christine Mutschlechner
26.2. Franz Donhauser RUNDUMERDUM von Kirchberg!
Herbert Daham aktiv
… durt wo da Otter owaschaut…AloisOtter
..beim Fex Gustl-Feld, am Eselberg! JoRi
Auf mei letzt’s klan’s Gedichtl san so liabe Antworten kommen,
des hab i zum Anlass und mir glei vorgnommen
euch a bisserl zum nachdenken animiern,
ka Angst, beim nachdenken kann nix passiern –
außer daß si vielleicht was ändern möcht,
aber ganz ehrlich: des wär ja net schlecht!
Es falln euch sicher Klanigkeiten ein
die net wehtuan, aber an andern freun:
an fremden Menschen aufhaltn die Tür,
an Alten den Einkauf tragn, und er dankt dir dafür,
an Autofahrer schnell einordnen lassen,
si liab mit an Kind oder Hund befassen…
Es gibt so vü Möglichkeiten auf dera Welt
um freundlich zu sein – des is‘ doch was zählt!
I kann die Grantnigln net verstehn
die mir immer nur des Schlechte erzähln,
wia bös die Welt und der Mensch is, verflixtnoamal,
nehmt’s euch selber beim Krawattl und probiert’s ihr amal
mit’m Nettsein anfangen! Ihr tät’s schön schaun,
was da zruckkummt an Wärme und an Vertraun!
A Vorschlag von mir: fangen wir damit an
und mach ma‘s no liebenswerter unser „Kirchberg-daham“!
Christl
Rundumerdum Blick Schloß Klessheim und Casino…wer wagt gewinnt?
Nreunkirchen hat in ca 10M Tiefe einen Flucht und Luftschutz Stollen, ich ging schon durch! Alois Stangl
Valentinstag is heut, und i hab a Idee: die Blumen und Sprüche san alle soo sche, wia wär’s wenn ma öfters was schenken? A Lächeln, a Bleamerl oder nur an den anderen denken, a sms schicken und dazu a klans Lachen, des tät der Welt (net nur heut) glei vü besser machen! Liebe Valentinsgrüße an alle! Eure Christine Mutschlchner
Danke für die lieben Valentinsgrüße! Ich wünsche euch allen einen strahlenden schönen Sonntag! Christine Mutschlechner
Valentinsgrüße ! Wir bringen Sie zum Klingen! Agathe Gansterer
Wieso bekommen die armen Frauen so viele Blumen heute? (weil die Kühe diese nicht… oder?
Rundumerdum Grüße aus Maria Plain/Salzburg
Das erinnert mich an ein Gedicht:
Markt und Straßen stehen verlassen,
Still erleuchtet jedes Haus,
traurig gehe ich durch die Gassen,
Alles sieht nach Lockdown aus…
Trotzdem wünsche ich allen einen schönen Sonntag! Alois Otter
Lb. Alois, das hast du wunderbar angepasst. ChM
So viele Talente sind in Kirchberg-daham verborgen…
Wünsche euch einen schönen Sonntag RUNDUM! LG Gerhard Ungersböck
Gespenstisch! Danke für diese Eindrücke! Agathe Gansterer
Ja, das muss festgehalten werden! Ilse Kelaridis
Des is a am 27.01.!
Herzlichste Gratulation unserem Spezialisten Jo Sepp Ringhofer zu seinem Geburtstag! Nachbar Wilfried Ehrenhöfer
Ich glaube wir alle schließen uns aus tiefstem Herzen und einem großen Dank für die wundervollen Beiträge an !!! Christine Mutschlechner
Dein Geburtstag soll uns noch ein Gläschen mit Musik am 26.06. beim kommenden Openairtreffen mit Picknick im Park und Spaziergang wert sein!!!
Ich wollte eigentlich nicht meine G:T: an die große Glocke hängen, aber da es nun heraus ist, bedanke ich mich bei allen für die netten Glückwünsche L.G.
Schließe mich dir , an denn ich habe am 32. XY G.T.
Alles Gute und vor allem Gesundheit!!! Ilse Kelaridis
Diese Band spielte 1960 plus/minus vermutlich in der Linde.
Wer Kennt den Namen der Band???…fragt Alois
Der Trompeter ging am nächsten Tag auf den Schwaighofer Riegel, spielte dort „Il Silenzio“ für A L L E Kirchberger!
vor 60 Jahren in der Faschingszeit 1961, spielte in Kbg beim Maskenballdie Tanzkapelle „Höflein an der Hohen Wand auf, da unsere Kapelle Rhytmus“ zu dieser Zeit ausgebucht war. Der erste Trompeter dieser Band könnte der unbekannte Musiker sein.
Dein Papa Gend. Weinberger wurde zum Beginn des Balls von den Musikern extra begrüßt, da er auch aus Höflein war.
***
Es war früher wie im Märchenbuch, richtig üppig. Danke für die schönen Bilder!
Liebe Grüße Agathe
Liebe Ilse, du machst mit deinen wunderschönen Fotos den Männern ganz schön Konkurrenz, und wenn wir alle profitieren optisch davon, danke!
Der Geschlechterkampf ausgerufen von Christine….
Felssturz zerstört Lesesaal im Haus der Stadtgeschichte | SN.at
60 Tonnen Fels auf den Lesesaal in der Glockengasse.
mehr: htps://www.sn.at/salzburg.at
Wunderschön herrlich! Ilse Kelaridis
Die Festung Hohensalzburg u. hinten der Untersberg, einfach Herrlich! JoRing
Ein wunderschönes Foto, falls sich wieder erwarten Normalität einstellt, sollte mein erstes Ziel sein! Helmut Alberstetter
Ja gute Idee, i kumm mit’n Radl! JoR
Das Sommerhaus von Helmut Alberstetter
Ich finde die ‚Viren Tafel‘ super, der Bürgermeister hat anscheinend Humor!
Christine Mutschlechner
Anekdoten von daham
- Am Februar 28, 2021
- Von Johann
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Mehr Kirchberg!
Vielen Dank! Mfg Hannes Scherz
Frau Krautwurst von der Kirchberger Fleischhauerei wurde am 30.12 angerufen und gefragt: haben sie einen SAUSCHÄDEL? Ja natürlich! Dann müssen sie lieb ausschauen🤪.
****
Franz und ich waren nach auswärtigen Einsätzen wieder mal beide in Kirchberg. Franz erzählte mir, dass sein Freund Jerry, eine Engländer heute uns besuchen wird. Die Zeit ging dahin und auf einmal war es 20 Uhr und das Telefon hat geläutet, natürlich Festnetz! Der gute Cherry hat angerufen und hat sein Leid geklagt, dass er hin und her fährt in Kirchberg, aber es gibt keinen Kaiser von Österreich, es gibt kein Gasthaus. Er hat ihm die Straße beschrieben, da war alles fremd, denn er fuhr durch Kirchberg in Tirol.
Ein betagtes Ehepaar feierte das 65-jährige Ehejubiläum. Auch die Vertreter der Behörden kamen um das Paar zu gratulieren. Da fragte ein Besucher den Ehemann: “Was war rückblickend die schönste Zeit in Ihrem Leben?” Dieser meinte darauf: “Meine vier Jahre in Sibirien”. (Aus “Heimatliche Anekdoten und Erzählungen” 2020) Liebe Grüße Reinhard Gansterer
Der Trisko Wetti (Kino) war das Essen angebrannt. Eine Bekannte war gerade bei ihr und hat es dann sofort beim Einkaufen beim Ditz Bäcker erzählt. Vor Kurzem hatten sowohl Trisko als auch Ditz ein Telefon bekommen. Der Ditz Rudl ist daraufhin sofort zum Telefon um die Wetti anzurufen und zu fragen was ihr denn angebrannt sei. Die Wetti war ganz verwundert und fragt: ja kannst du das durchs Telefon riechen“ Ditz: ja natürlich, woher sollte ich das sonst wissen!
Die Schwägerin vom Ditz Rudl war in Wien mit einem Zahnarzt verheiratet, dh sie waren sehr gut situiert. Bei einem Besuch in Kirchberg klagte die „Fr. Doktor“, dass sie trotz Sprechstundenhilfe und Hausmädchen immer viel Arbeit habe. Die Gute hatte keinen Tau, was Arbeit wirklich bedeutet. Sie erklärte, sie müsse arbeiten wie ein Hund. Der Rudl schaut sie bedauernd an und sagt: jaja Trauderl, das kann ich mir schon vorstellen, da brauche ich mir nur den Hund (Dackel) vom Donhauser Karl anschauen.
Früher ging der Pfarrer zum „Versehen“ zu den Sterbenden um die Letzte Ölung zu spenden. Wenn die Ministranten beim Pfarrhof ankamen, waren sie oft wie es früher der Fall war mit prächtigen Rotzglocken ausgestattet und wollten dem Herrn Pfarrer die Hand küssen. Der winkte dann immer sofort ab, ist schon gut Buben.
Ilse Ditz Kirchberg/Wien
Wohin fährt die Kaiserin von Österreich? Natürlich zum xten Mal nach Lourdes! Womit? Natürlich mit dem „Kirchberger Kleinbus“! Damit fällt man natürlich auf der Cote d’Azur sehr auf, man wird angehupt und wieder angehupt und zum stehenbleiben aufgefordert. Die Betreffenden hatten natürlich Angst, waren sie doch in fürchterlicher Mission unterwegs. Doch dann nahm man sich ein Herz und fuhr auf die Seite und der betreffende Franzose sprang aus seinem Auto und rief: kennt ihr mich nicht, kennt ihr mich nicht! Ich bin der Camillo! (ein ehemaliger französischer Kriegsgefangener von Kirchberg)…
Der Franz Ehrenhöfer „Maler“ fuhr 55x nach Lourdes!!!
Meine Eltern haben mit dem Ehrenhöfer Taxi Österreich-Reisen gemacht. Danke für die schöne Erinnerung! Christine Mutschlechner
Ich bin im Jahr 1963 mit dem Ehrenhöfer (Maler) Taxi als Zweitfahrer nach Lourdes gefahren. Alois Stangl
Camillo besaß zu dieser Zeit eine Ranch, zum Reiten kam ein Gerard aus Lyon zu ihm. Dieser plante einen Österreich Urlaub, worauf ihm Camillo mitteilte, wenn du nicht Kirchberg gesehen hast, hast du nichts von Österreich gesehen!
Unser lieber Klassenvorstand Muschi List (du Lümmel deine Schrauben sind wohl total locker“…) Er hat sich besondere amerikanische Legehybriden (Hühner) gekauft, diese musste er natürlich seinen Schülern zeigen, wovon wir natürlich sehr begeistert waren. Er ging kurz ins Haus zu seiner Gattin, diese Zeit haben wir genutzt seinem jungen Sohn Achim anzuregen, den Hühnerhaufen richtig durch zu jagen. Leider war damit der kleine Ausflug beendet .
In der Pfarrkirche fand die Sonntagsmesse und diese war ganz voll. Zur Predigt ging der Pfarrer auf die Kanzel und sprach über eheliche Treue Verlässlichkeit usw. Er stellst eine besondere Frage: wer hat seine Partnerin oder Partner auch „in Gedanken“ noch nicht betrogen, der hebe die Hand! Nur eine einzige ging in die Höhe… Allgemein wurde es der/m Betreffenden zugetraut.
Die Nationalsozialisten haben auch in Kirchberg die Macht offiziell übernommen, da kamen sie auch in die Küche von Maria Donhauser vom Kaiser von Österreich. Frau Donhauser sie brauchen jetzt ein „Parteibuch!“ Sie insistierten, da hat sie geantwortet indem sie ihren größten Kochlöffel nahm: das brauche ich nicht, denn ich habe den „nötigen Kochlöffel!“
Das neue Gasthaus Molzbachhof auf der Tratten von Toni Pichler wurde eröffnet. Durch seine super Lage guten Speisen und Getränke im Grünen hat es natürlich viele Wiener angezogen. Es gab noch keinen Navi, damit waren einige auf der Suche. Sie fuhren zu der Kurve vom Winkelbauer Gasthaus zu und sahen dort einen Mann (Wirt) stehen. Wo geht es da zum Molzbachhof haben sie gefragt? Fahren Sie da weiter, da kommen Sie direkt hin…(St.Corona)
Leo Ehrenhöfer hat in diversen gemütlichen Runden mit Freunden, mitgeteilt, dass wenn er auf den Friedhof kommt, der Trauerzug bei der Kaiserkrone stehen bleiben muss, damit er Zeit hat auf einen „Abschiedsspritzer“ hinein zu gehen. Was passierte, der Bestattungswagen gab den Geist beim Gasthof Kaiserkrone auf wie gewünscht… das Auto konnte nicht gestartet werden, damit musste ein Hand gezogener Leiterwagen geholt werden, um den Trauerzug fortzusetzen…
Peppi Donhauser (Milchgeschäft und Fleischer) kommt mit einem Kalbskopf in den Hof vom Kaiser von Österreich. Er war bekannt für seine lustigen Ideen und hat ein Opfer gefunden. Er sagt ihm, halte diesen Kalbskopf in den Brunnen da hinten ins Wasser, damit er kühl bleibt. Ich komme gleich wieder. Dieser saß dort 15 Minuten, 30 Minuten, Stunde und länger natürlich für nichts. Pepi hat auf eine netter Weise, Vorbeikommenden gezeigt was da hinten für ein Depp sitzt…
„“Die eine oder andere „Wundergeschichte“ VON EUCH würde mich sehr freuen.““
Tarock Schlacht beim Kaiser von Österreich! Zwei dreimal die Woche wurde in unserem Gasthaus tarockiert „Toppen“, es gab täglich 2 bis 3 Spezialrunden.“Poidl Johann“ Trafikant und Aral Tankstelle. Spielte sehr hinterhältig, mit guten Karten weiter damit andere in die Falle gingen. Wir mussten in die Trafik gehen und Nessi seine Frau fragen, ob er spielen gehen darf 🤪 weiters „Elend“der Konditor und großer Harsardeur und Inspector Steininger immer der korrekte ruhige Spieler. Steininger und Johann sagten „weiter“(spielen nicht). Elend dachte da müssen gute Karten im Talon liegen, da spiele ich ein höheres Spiel. Die sechs Karten Talon wurden geöffnet es waren Trauerkarten. Gute Miene zum Bösenspiel: „geht“ (starten) darauf hatte natürlich Benzin Poldl (hinterfotzig beim Spiel) gewartet, da er selber tolle Karten hatte, aber lieber den anderen „spritzte“ (Spiel zählt doppelt), bevor er selber etwas riskierte. Elend mit Farben wechseln im Gesicht wie ein Chamäleon sagte: zum Spielen bist du zu deppert, du kannst nur „pf pf“(Johann hatte immer eine Pfeife im Mund) gespritzt sagen, denn zum Spielen bist du zu deppert! Du gehörst auf den Kalvarienberg geschleppt, dort in Fetzen eingewickelt, dann Shell vom Burger darüber geleert, denn dein scheiß Aral brennt ja nicht! Dann angezündet und über die Leiten hinunter getretten. Denn zum Spielen bist du zu deppert, du kannst nur „pf“ „pf“ gespritzt. Der Farbwechsel in Gesicht war durchgehend.
Herzliche Einladung zu 9 Jahre Kirchberg Daham!
- Am Februar 8, 2021
- Von Herbert Wolf
- In Unkategorisiert
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Anbei der Zugangslink:
Wann | Fr 12. Feb. 2021 14:00 – 14:30 Mitteleuropäische Zeit – Wien |
Wo | https://us05web.zoom.us/j/81371471912?pwd=bGdhd2FiU1cvMlNpNHZ6SXp5bmV3UT09 (Karte) |
THEMEN:
– 26.6. Openairmeeting
– 2022 10 Jahre KBG-daham
– Online-Vorträge von Herbert Wolf
– eure Anregungen, Neuigkeiten und Infos??
Anleitung für ZOOM am Handy verwenden:
Bitte darauf achten, dass das Mikrofon und die Videokamera eingeschaltet ist!
12.02.212/2017/2021 Daham
- Am Februar 5, 2021
- Von Johann
- In Unkategorisiert
- 0
Wer überrascht uns mit Bildern und Neuigkeiten aus Kirchberg oder Rundumerdum zu 9 Jahren <Daham?
9 JAHRE Kirchberg-daham
Ma fasst es net, i glaub i tram –
9 Jahr gibt’s scho unser „Kirchberg-daham“!
Am Anfang war’s ja nur a klane Truppe,
doch sie wird größer und kreativ , unser Kirchberg-Gruppe!
Manche machen scho mit mit ihre Talente:
mit Fotos, mit Beiträgen , d’meisten san ja in Rente
und machen des, was gern machen, jetzt habm’s ja Zeit,
und glaubt’s ma, es tuat guat liabe Leut,
wenn ma schöne Sachen mit andern teilen kann:
a Musikstück, a (altes) Foto, a Gedicht – alles kummt dran
und alle, die des sehgn und hör’n habm damit a Freud,
drum gebt’s euch an Schubs und macht’s mit! Und mit der Zeit
werdn ma a Gemeinschaft, die halt eisern zsamm,
des wünsch ma uns alle von und für unser „Kirchberg-daham“!
Ich sende dir liebe Grüße
Christine
Unsere Seniorin der Organisatoren!
ZUM RÜCKBLICK —–> HIER KLICKEN
v.l.Richard Weissenböck,BM Willibald Fuchs, Heinz Weninger, Johann Donhauser,
Charlotte Apfl, Ernst Stögerer, Ilse Ditz, Sabine Simon, Renate Hennrich, Agathe Gansterer, Gerhard Ungersböck.
Historisches
- Am Januar 31, 2021
- Von Johann
- In Unkategorisiert
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Ein namhafter Kirchberger sagte mir: Am liebsten hätte ich die Tafel heruntergerissen und raus geschmissen, aber…
Do derfst nix mochn!!!
Weitere Bonbons vorhanden…
***
Diese neue Tafel auf der Warte ist überflüssig! Das habe ich der Gemeinde mitgeteilt. Kernstock soll Kernstockwarte bleiben, aber das ist zuviel! JD Foto HW
Der Obermechaniker „Karl Apfl“ wäre zu dieser Kernstocknachzeit nach Dachau gekommen, wären seine Freunde nicht mit einen Strafeinzug eingeschritten! Den Bericht seiner Tochter Charlotte habe ich!
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Das war kein Kirchberger! JD
Naturdenkmal-uralte Linde Friedersdorf/Kirchberg JoRi
@gmail.com hat Sie eingeladen, zu folgendem freigegebenem Ordner beizutragen:Hans75ZeitungsartikelÖffnen
Google LLC, 1600 Amphitheatre Parkway, Mountain View, CA 94043, USA
Sie erhalten diese E-Mail, weil eine Datei oder einen Ordner in Google Drive für Sie freigegeben hat.
Viel A L T E S als Neues!
Anna & Anton Donhauser um 1900 FD
Von Franz Donhauser Sydney
1880 hat mein Urgroßvater Anton Donhauser dieses Gasthaus betrieben weiters Fam. Apfl und Kernbeis! Der berühmte Karl Apfl hatte dort eine Mechaniker Werkstatt!
JoRingh
Da kenne ich mehrere , am besten meinen Bruder Josef Koderhold, letzte Reihe Mitte, unter „Mai“! Agathe Gansterer
Oh wie idylisch!!!
Da muss ich unbedingt mal hin. Dazu eine Erinnerung aus meiner Kindheit. Das Feld, der Wald gegenüber unseres Hauses gut sichtbar, da sagte mein Papa immer, da wohnt der Muckenschnabl Schurl! Das werde ich nie vergessen. Ilse Kelaridis
Auswirkungen des Bebens auf der Tratten Gerhard Ungersböck
Von Josef Ringhofer
Sehr interessante Aufnahme! Gerhard Ungersböck
War Fam. Langthaler 1920 schon in Kirchberg?
Mein Vater Dr. Langthaler hat das Grundstück an der Straße nach St.Corona vor dem Krieg von Familie Bauer (Hiaslbauer) gekauft. Zu bauen wurde Ende 1946 begonnen, Eingezogen sind wir 1949. Es hat vor der Auffahrt auf das Bauer Feld das kleine Haus (jetzt Deiml) gegeben, das von Familie Goldhammer gemietet war. Liebe Grüße Christoph Langthaler
von JoRingh
Von JoRingh
Das waren noch Zeiten. Katharina Kuntner
Der Landsturm war im Militärwesen seit 15.Jahrh. „das letzte Aufgebot aller Wehrpflichtigen, die weder dem Landheer noch der Marine angehören, zur Abwehr eines feindlichen Einfalls.
Vorne ganz re., mein Opa, Ignaz Ringhofer,geb. 1877, angeheiratzeterBauer vom Ofnerhof in Tratten.Von JoRing 5!!!
Der erste Hornist vorne Mitte, ist mein Ur-Großonkel Josef Ringhofer 1, geb. 1850 Bauer und Sägewerksbesitzer in Tratten.
Wo steht/stand dieses große Haus? Gerhard Ungersböck
Ganz drinnen in der Molz (Genannt 3Häuser) ASt
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Übersandt von Robert Krumböck
Unser gutes, altes Wahrzeichen! Etwas Besonderes! Agthe Gansterer
Übersandt von Robert Krumböck
Unser gutes, altes Wahrzeichen! Etwas Besonderes! Agthe Gansterer
Da war ja der Haarschneider drinnen und der Elektriker Dissauer? Willi Jauernig
Figaro Reitbauer JORing Vorgänger vom Augenstecher WJ
Wer ist das der Lange? JoRi Bist du kein Kunde? Augengläser auf!° Stimmt. WJ
Lt. gregoranischen Kalender wir der Februar in derAmtssprache „Hornung“ genannt. JoRingh
Hornung sagt alles! Gerhard Ungersböck
Das Flügelhorn hinter dem ganz linken Btpaar , das mein Großonkel JOH. Ringh. Jg 1855 im Arm hält, ist jetzt noch voll funktionsffähig u. befindet sich in meinem Besitz.JoRing
Das FLÜGELHORN ist ein Unikat aus Böhmen Anno 1877
Die linke Hiasl Bauer war meine Tante, dahinter stehen meine Großeltern und vorne meine Mutter. Willi & Hildegard JauernigEltern +Großvater von Ernestine Fahrner(Bauer) Spital verheiratet mit Ehrenmitglied Anton Fahrner
Ohhhh das gibt es ja nicht!!! Wir haben nun ein größeres von ihnen. So wunderbar!!!
Danke Ilse Weinberger
Mehr Kirchberg!
Stangl Alois
Hallo Alois, vielen Dank für diese liebe Kindheits-Erinnerung über die wir gesprochen haben!
Christine Mutschlechne
Hallo Alois, vielen Dank für diese liebe Kindheits-Erinnerung über die wir gesprochen haben!
Christine Mutschlechner
OFENBACH CHRONIK
Wenn der Leser das reichhaltige Inhaltsverzeichnis dieses außergewöhnlichen Buches überfliegt, so fällt ihm auf, dass hier wohl so manches Interessante drinnen steckt. In diesem Buch findet sich nicht nur, wie man vielleicht meinen könnte, eine trockene Auflistung von Daten, die eine kleine Katastralgemeinde betrifft, nein; wird das Buch erst einmal durchgeblättert, so überraschen die vielen Briefe, Dokumente und die beinahe 400 Bilder und auch die Beschreibungen, Geschichten und Erzählungen. Damit wird das Buch lebendig und zeigt uns ein Stück kostbarster Erde – Heimat!
Die Hermannshöhle gehört zu Ofenbach. Eine kleine Leseprobe, den damaligen Besitzer, Fürst Sulkowski, der ein sehr bewegtes Leben führte, betreffend:Nach zwanzig Jahren Abwesenheit kam er schließlich wieder zurück. Dabei verkleidete er sich als Kammerdiener und ein befreundeter Schauspieler als Fürst – und die ganze Gemeinde begrüßte den als Fürst verkleideten Schauspieler mit allen Ehren… LG Reinhard Kauf: r.gansterer@gmax.at
Aus “GESCHICHTEN aus dem KINDERGARTEN” von Reinhard Gansterer Im Kindergarten wusste ein Bub eine außergewöhnliche Neuigkeit zu erzählen. Er berichtete den schon neugierigen Kindern und Tanten, dass er ein kleines Schwesterchen bekommen hatte. “Tante, mir hobn a neichs Kind kriagt. – Die Fiaß san no ganz vabogn und gehn kanns a no net!” Kauf: r.gansterer@gmax.at
Ein kleiner Bub erzählte einmal seinen andächtig lauschenden, aber bei weitem nicht so gerissenen Freunden, eine Begebenheit von zu Hause. Er schilderte dem staunenden, lernbegierigen und für derartiges aufnahmefähigen, kleinen Kindergartenpublikum, wie er seine fürsorgliche Oma ausgetrickst hatte: “Gestern hob i meiner Oma die Luft vom Radl auslossen. – Do konns ma net nochfohrn, – und a so dawischts mi net!” (Aus “Geschichten aus dem Kindergarten” von Reinhard Gansterer).
Aus “HEIMATLICHE ANEKDOTEN und ERZÄHLUNGEN” von Reinhard Gansterer). Ein Mann aus Ofenbach bei Kirchberg bot im Internet eine alte Küchenkredenz zum Verkauf an. Bald meldete sich ein Interessent, zeigte sich mit dem mäßigen Preis einverstanden, bat, sie nicht weiterzuverkaufen, und kündigte an, das alte Möbelstück sofort zu holen. Der Verkäufer wartete und wartete, doch der Kunde kam nicht daher. Nach einer knappen Stunde rief ihn der Mann ganz verzweifelt an: “Ich bin da jetzt in Ofenbach und kann Sie aber nirgends finden!” Nach ein paar Rückfragen des Verkäufers stellte sich heraus, dass er in Ofenbach bei Lanzenkirchen angekommen war! So etwas kann natürlich schon einmal vorkommen. Bevor er dem Käufer den richtigen Weg erklärte, wollte er wissen, von wo er kam. Er fragte ihn daher: “Von wo sind Sie denn eigentlich?” “Von Otterthal bei Kirchberg!”, war die ernüchternde Antwort. (Aus “Heimatliche Anekdoten und Erzählungen” von Reinhard Gansterer).
Der Frühling war in das Land gekommen und da war es auch Zeit, auf den Gräbern im Friedhof den Blumenschmuck zu erneuern und alles, nach der langen Winterzeit, wieder in Ordnung zu bringen. Der Fritz befand sich also am Friedhof und war emsig mit der Pflege und dem schmücken des Familiengrabes beschäftigt. Er hatte unterschiedliche Blumen und Pflanzen gekauft und überlegte, wie er diese auf der Grabstelle am besten anordne, dass es einen gefälligen Anblick ergibt. Da läutete in diese beschauliche Stille des Gottesackers sein Mobiltelefon. Er zog es schnell aus seiner abgelegten Jacke, die er auf einem Grabkreuz aufgehängt hatte, meldete sich und sagte: “Ruf’ bitte später an, ich bin heute sehr beschäftigt und habe keine Zeit; ich habe heute nämlich eine Menge Leute unter mir!” (Aus “Heimatliche Anekdoten und Erzählungen” von Reinhard Gansterer).
Das Gemälde stammt von Emil Barbarini und wurde etwa vor zehn Jahren in einer Antiquitäten Messe in Laxenburg um 8000€ angeboten. Karl Vögl
Man kann die Postbrücke sehen und links daneben Hotel Post. KV
Katharina Kuntner
Geliebte Tante (3v.r.) Christine Soyka
(4d v. r.) Bienenfredie hinten der alte Notnaglagen Michel? Jauernig Willi
10.01. JORinghofer
Laut Otto Weninger auch Herr Mesarosch
Hallo Alois welche fescher Bub bist du? Christine Mutschlechner.
der SCHÖNE Blonde 2. v. rechts
Jagdfieber? CM
Dritte Reihe dritter von r. ASt
2) Französische Kriegsgefange und diese im…
Gibt ein Tagebuch von“Marcel“aufgelegt von Reinhard Gansterer
links vorne, zufrieden FRL. CH.M.
5. v. l. Frl CM
Schickt Bilder bitte.
- Am Januar 27, 2021
- Von Johann
- In Unkategorisiert
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Liebe Freunde von Kirchberg-daham, jeder ist eingeladen von „s i c h“ und „“Heimatort““ „“zu Hause““ F ot o s zu s c h i c k e n, mit „“Kommentar““ auch bitte. Wir veröffentlichen es auf der Homepage. Wir wollen hier im Netz den Kontakt am laufen halten. Bitte Mut!!! Auswärtige Adventgrüße Hans Donhauser
Auch Luise Scherz, Beate Scholterer, Robert Mönichweger, Theresia Diernegger usw freuen sich sehr über das neue Bilderangebot!
Danke , bei den alten Fotos kommen die Erinnerungen an alte Zeiten zurück. Schöne Feiertage!!!!!!!! Theresia