Blick auf Kirchberg im Jahr 1913

     Quelle: AKON_AK111_077

 

Einladung 15.08.

           Sommerstammtisch 15.8.2018 Grüner Baum

  • 10:00 Stammtischspaziertgang zum St. Wolgang Kirtag & Platzl
  • 11:30 Kulinarischer Stammtisch
  • 13.30 Grosser Stammtisch
  • Jahrgangsstammtisch 1941/42:Peter Moser, Helga Laferl (Riegler), Otto Karl, Traude Handler(Neuhold), Theresia Diernegger (Inschlag), Jakob Kronaus, Franz Gansterer, Erich Galczinsky, Julius Eisenhuber, Gottfried Gansterer, Riegler Rosi, Wieser Peter, Bauer Luise, Weissenböck Maria,usw.
    • Begrüßung durch den Herrn Bürgermeiser
    • Verleihung der Ehrenmitgliedschaft an Irmgard List
      • geselliges Beisammensein
      • Stammtischnachlese/ gemütlicher Ausklang
      • Der Wirt sorgt wie immer für kulinarische Köstlichkeiten (Kirchberg-daham Jubiläumstorte usw.).
      • Euer Tag  gehört Kirchberg-daham…(save the date!)

    „ Alle Kirchberginnen und Kirchberger aus ‚nah‘ und ‚fern‘ sehen wir immer wieder gern!“ 

  • Eure Charlotte Klepeis, Irmgard List, Ilse Ditz, Agathe Gansterer, Christine Mutschlechner, Gerhard Ungersböck, Franz Schober, Herbert Wolf, Johann Donhauser

Frühlingstreffen von Kirchberg Daham April 2018

     Treffen am Hauptplatz und historische Erklärungen der Gebäude rund herum von Gerhard Ungersböck

                                                                      Versammlung beim Kriegerdenkmal im Park

                                                                  Weiter zum Kriegerdenkmal vor der Pfarrkirche

                                  Gemütliches Zusammensein beim Stammtisch im Gasthaus zum Grünen Baum

        Unser fleißiger Imker Herr Karl Müller wird zum Ehrenmitglied von Kirchberg Daham beglückwünscht

 

Unsere liebe, fleißige, usw Christl

 

 

Liebe ‚Kirchberg-daham‘-Freunde, liebe Auswärtigen und Einheimischen, alle die heute dabei waren und alle die heute leider nicht dabei sein konnten (sehr viele diesmal!),

Ich sende euch auch heute wieder einen kleinen Bericht über unser heutiges Treffen in Kirchberg unter dem Motto „(Krieger)Denkmäler“, wie immer  bestens vorbereitet von unserem Gerhard,  der  wieder viele interessante und unbekannte Tatsachen vorgetragen und erklärt hat.

Treffpunkt war (wie fast immer) um 10h am Hauptplatz wo die Führung begonnen hat. Die Mariensäule war die erste Station mit den 4 Heiligen auf dem Sockel. Der Platz auf dem diese Säule steht, ist meiner Meinung nach sehr gut gewählt, ich glaube nicht, dass es einen besseren dafür gibt. Gleich daneben steht das Burger-Haus, über das Gerhard auch eine Menge erzählt hat, zum Beispiel über die grosse Rune an der Fassade, über Norbert Burger, oder den Spruch über der Rune in schwungvoller Schrift: „Die Männer sind des Reiches Hüter, das Volk jedoch lebt durch die Mütter!“ Das ist eine Sprache, die uns heute – Gottseidank – nicht mehr viel sagt. Dann ein paar Schritte zur Seite und man sieht hinauf zur Kernstock-Warte, die jetzt durch Abholzung und auch Renovierung deutlich zu sehen ist. Über Kernstock haben wir auch einiges erfahren, auch über den Begriff Wechselgau. Wer weiss zum Beispiel, dass es ein Wechselgau-Dirndl gibt? Und dass derzeit überlegt wird , Kernstock-Gasse, Kernstock-Platz, Kernstock-Warte etc umzubenennen? Ich würde sagen, lassen wir die Toten ruhen, und von der Jugend weiss heute eh kaum mehr jemand mit diesem und anderen Namen aus dieser Zeit etwas anzufangen. Da müssten wir ja ein Drittel unserer Strassen, Gassen und Plätze umbenennen!

Vom Hauptplatz ging es dann weiter in den Park, wo das Kriegerdenkmal vom 1. Weltkrieg steht. Also für mich ist dieser Platz nur mit angenehmen Erinnerungen verbunden, war doch dort zu unserer Kinderzeit das Schwimmbad! Im Sockel dieses Denkmals sind die Namen der gefallenen Kirchberger Soldaten aus dieser Zeit eingraviert. Ein bisserl abseits steht noch ein kleines Denkmal von Kaiser Franz Joseph, der ja zumindest teilweise für dieses Schlamassel verantwortlich war, und das hat Gerhard auch ziemlich deutlich zum Ausdruck gebracht. Vom Park aus hat man einen wunderschönen Blick zur St. Wolfgang-Kirche, die man jetzt auch durch Abholzung wieder in ihrer ganzen Pracht sieht. Herr Bürgermeister Fuchs hat uns dann auch eine kleine Geschichte über den Glockentausch zwischen Wolfgangs- und Friedhofskirche erzählt

Dann ging es weiter Richtung Pfarrkirche, über 83 Stufen (ich hab mitgezählt!) zum Kriegerdenkmal vom 2. Weltkrieg, das 1954 eingeweiht wurde. Die 2 Motive des grossen Reliefs sind: auf der linken Seite Siegfried mit dem Drachen und auf der rechten Seite ein Mann der ausschaut wie Andreas Hofer. In welchem Zusammenhang die beiden mit dem 2. Weltkrieg stehen, bleibt mir schleierhaft, aber es ist handwerklich sehr gut gemacht und die Namen der gefallenen Soldaten sind auch hier eingraviert.

Ja und dann ging es zum Mittagessen in den Grünen Baum, wo einige leider nicht mehr mitkommen konnten, dafür sind ein paar andere dazugekommen. Das Essen war wie immer hervorragend, und wir haben uns alle recht gut unterhalten. Als Dessert gab’s dann noch die super Kirchberg-daham-Torte, mmmh!

Als Abschluss hab ich dann noch das ‚Jahres-Gedicht‘ vorgetragen, wo unsere ganzen Unternehmungen in Reimen  vom vergangenen Jahr beschrieben worden sind, und das war’s dann.

Wenn ich mir für das nächste Treffen etwas wünschen dürfte: ein bisserl eine zahlreichere Teilnahme wäre schöön!

Das war’s für heute, auf unser nächstes Treffen freut sich schon

Eure Spaziergängerin Christl

 

Neues und Altes von Lady Turbo

I kann’s gar net glauben, ja is es denn wahr,

es is scho wieder vergangen mehr als 1 Jahr

seit dem letzten Jubiläum, erinnert’s euch noch?

Die Stimmung war damals ausgsprochen hoch,

ihr habt’s alle so mitgspü’t, es war afoch a Tram,

probiern ma’s glei wieder und ruafn  ‚Kirchberg-daham‘!

Und wenn i euch lachn hör, ja des is gwiss,

ihr glaubt’s gar net, was des für a Freud für mi is!

I muass euch was sagn, aber ganz im geheimen,

manchmal tua i im Schlaf und im Tram a scho reimen.

G‘hör i ins Irrenhaus, bin i nimmer gscheit?

Aber eigentlich is wurscht, Hauptsach euch macht’s a Freud!

Woher i die Ideen hab? Ihr werd’s jetzt glei lachn,

des meiste fallt ma ein so nebenbei beim kochn,

i tua salzn und pfeffern, gib dazua no an Rahm

und – es reimt si scho wieda auf ‚Kirchberg daham‘!

Und i frag euch, wollt’s no amal kurz lachn?

Dann werd i den Reim a bissl anders nur machen,

also: i tua salzn und pfeffern , gib an Rahm no dazua,

jetzt hör i auf mit dem Bledsinn, i glaub es is gnua!

Oder beim spazierngeh’n mit’n Hund, da kann i guat reimen,

des gehn is ja gsund, derf nur kan Gedanken versäumen,

drum hab i überall lieg’n an Stift und an Zettl,

in der Kuchl, beim Bett und demnächst im Gartensalettl.

I lieg im Finstern im Bett, drah s’Liacht auf, weil  i a Idee wieder hab,

schreib’s auf, drah s’Liacht oh, weil i hab ja an Schlaf,

nach 5 Minuten drah i s’Liacht auf, weil i no a Idee hab,

ob des heut no was wird mit mein verdient’n Schlaf?

Liacht auf, Liacht oh, es is zum verzweifeln,

manchmal möcht i des dicht‘n beinah verteifeln,

und des alles nur, weil i kann Reim vergessn möcht,

i sag euch , i hab manchmal aufregende Nächt!

 

Das erste Treffen im Vorjahr war a ganz klans,

organisiert natürlich von unserm Hans,

er schickt uns a sms und schreibt: hurra,

die Egerer Eva is do aus Kanada.

Also hab ma uns troffen beim Wirt an der Stiagn,

die ganze Gschicht is leicht im Internet z’kriagn.

 

In Kranichberg war‘n ma Ende Aprü,

der macht ja wettermäßig des was er wü,

doch bei uns war er wieder mal sanft wie ein Lamm,

weil wir alle so brav san, wir von ‚Kirchberg-daham‘!

Zwa Denkmal hab’m ma gsehn von die siegreichen Krieger,

dabei gibt‘s in an Kriag fast kane Sieger!

Was is mit d’verletzten Soldaten, d’ausplünderten Leut?

Es hat si nix g’ändert bis in d’heutige Zeit!

1846 bei der Einweihung vom Kalvarienberg war’n  4000 Leut‘,

des is sogar vü in der heutigen Zeit.

Wie san die vü’n Leut vor 170 Jahr denn gereist?

San’s gangen z’Fuaß oder mit an Fuhrwerk zumeist?

4000 Leut, des san laut Statistik

mindestens 400 Fuhrwerk, na des braucht a Logistik!

Die Viecher müassn g‘füattert und tränkt werd’n , und die vü’n Leut ja aa,

also i stell ma vur, des war a Batzn Trara!

400 Wag’n ohne Parkplatz, des muaßt amal d’erlebn,

aber vielleicht hat’s damals des erste Fuhrwerk-Taxi geb’n?

D‘Straßn ohne Asphalt, manchmal durch‘n Schlamm,

na, geht’s uns guat heut in ‚Kirchberg-daham‘?

Der Weg am Kalvarienberg, mein Gott is durt schön

und bis zum Schneeberg umi hab‘m ma gsehn!

A  jed’s Marterl is durch a klans Türl schön gschützt,

damit nix passiern kann, a wenn’s regnt, schneibt oder blitzt!

Die Erst’n hab’m beim auffigehn die Türln öffnen lassen

und die Letzten ham‘s beim runtergehn wieder verschlossen.

Und dann san ma zruck zur Philips-Kapelln,

a do gibt’s wieder was zum erzähln,

zum Beispü über die Fresken die uralten,

i wunder mi immer, wie lang die Farbn haltn!

Wia hab’m die Leut glebt, was habm’s denkt wia’s des hab’m g’malt?

Ganz sicher net, dass die Farb a klane Ewigkeit halt!

Und i sag euch, die Leut die war’n ganz schön gscheit,

die hab’m was verstanden von ‚Nachhaltigkeit‘!

Herr Kaghofer und unser Gerhard hab‘n uns manches erklärt,

wir hab‘n alle brav zuaghurcht, so wie si des ghört.

 

Der 15. August, der Marienfeiertag,

des is a Tag den i unhamlich mag.

Die Kirchgänger san fast alle in Tracht,

a Dirndl, a Lederhosn, es is a Pracht!

Vom Platzl aus siecht ma des schöne Panorama,

des Platzl is wirklich a Platzl zum trama,

und es wird immer schöner, ihr wisst’s es ja eh,

lieber Hans, des war wirklich a Super-Idee!

Dass der Alois dann an Vortrag halt über Astronomie,

i glaub des vergiß i a Leben lang nie,

doch du hast des so lehrreich und verständlich serviert,

daß dir dafür heut a Applaus no gebührt.

Doch ganz stark is ma in Erinnerung blieb‘n

Des Gedicht über d’Sternderl des du hast gschrieb‘n.

 

Des klane Gedichtl des is sowas von guat,

lieber Alois i ziag vor dir den Huat!

Und wenn’s da recht is, les i‘s no amal vur,

es hurchn sicher alle gern zua.

„Wannst Steandalschaun mechst bei uns in Kirchberg dahoam

muaßt von d’runten im Toi auf d’Rams aufifoan.

Die Steandaln die glan siachst daun so schei!

Drum: losst’s uns aufi auf d’Rams Steandalnschaun geih!“

Wir zwa war’n Nachbarskinder, hab’m miteinand  in der Sandkistn gspü’t,

Hab’m gemeinsam glacht und uns gemeinsam verkühlt….

 

Unser 46/47er Jahrgang hat a Klassentreffen ghabt

Ende September und da g‘hörn amal g‘lobt

die drei Damen die des hab’m organisiert,

hab i schon g’sagt, dass ihnen a „Bravo“ gebührt?

A Führung war durch unsre alten Klassenzimmer,

vieles kennt ma noch, doch manches nimmer.

Erinnert’s euch? Die Lehrerinnen Geier und Schabauer und Lapka und Tietz,

hab‘m uns s’Rüstzeug für’s Leben mitgebn, des is ka Witz!

Die Lehrer Hecher und List, die war’n streng, liaber Gott!

Aber wir hab’m was glernt, und – hat’s uns gschadt?

D‘Frau Hausmann  (erste Klass, allererste Stund) sagt: „Good morning, sit down!“

Wir san alle brav stehn blieb’m , schau’n uns an: wia, was, wann??

Aber am liabsten hab i ghabt die Frau Lehrerin Fuchs,

bei ihr hab i aufpasst grad wia a Luchs!

Sie hat uns 4 Jahr lang begleitet mit vü Geduld und Versteh‘n,

wenn sie heute noch da wär, i tät schlicht sag’n: danke schön!

Dann hab’m ma a Fahrt mit’n Bummelzug gmacht,

mit Luftballon dran, die Leut hab‘m gwunken und glacht.

Und da hab i ma denkt so in da Gham (im Geheimen):

mei, s’is scho schön da in „Kirchberg-daham“!

 

In Aspang hab’m ma gsehn die Automobü

im Oktober im Museum, na des san vielleicht vü!!

Von ganz vom Anfang an die Kutschnwagen

bis zu d’heutigen Boliden, da muaß ma sagn

I hab no selten so was Tolles gsehn – i als Anti-Technik-Genie,

ma sollt si wirkli alls anschaun, sonst glaubst es ja nie!

Die Gschicht vom Herrn Benz und seiner Frau,

die mutiger war als er, und i erinner mi no genau

an den Bericht über d’erste Leicht-Karosserie

aus Holz und aus Stoff, baut mit vü Energie,

und x andere Gschichtln hat unser Führer erzählt

über d’Auto die kummen san aus der ganzn Welt,

der Mensch is a wandelndes Auto-Lexikon!

Waß a Gschicht über jed’s Auto, da wundert ma si schon!

Es gibt sovü gscheite Leut in unserm Land,

des sollt uns bewußt sein, uns allen miteinand!

 

 

Wenn euch d’Dichterei z’vü wird, dann entschuldigt‘s schon,

a jeder hat ane und des is halt mei Passion.

Wia hab’m jetzt schon gschafft weit  mehr als zwa Drittel

Drum werd’n  ma glei übergehn zum letzten Kapitel:

A jeder von uns hat a bsonders Talent,

der ane kann bergsteign, der andere rennt,

die ane tuat handarbeiten und der andere basteln,

mit Woll‘ oder Holz, Papier oder Astln,

der ane macht Führungen, kann guat erklärn und informiern,

und a andere hol‘t d’Leut zsamm zum singen und musiziern.

Die ane kümmert si um d‘Enkerl, die andere im Heim um alte Leut,

des is net selbstverständlich in unsrer oft herzlosen Zeit!

Der ane kann unhamlich guat organisiern,

a paar andere wiederum können super fotografiern,

der ane geht fisch’n, der andere jag’n,

bei beiden muaß ma si manchmal sogar plagn,

aner waß alls über d’Stern, tuat gern a bissl philosophiern,

ma derf nur die Freud an dem was ma macht, net verliern!

Die ane kann so guat backn und kochn,

und a andrer bringt mit Witz die Leut gern zum lachen

die anen tuan gärtnern, a paar andere schreib’m Gedicht,

s’is gar net so schwer, wia ma heut siecht,

die ane tuat so schön mal’n und a anderer Büacher schreibt,

a jeder kann irgendwas und daß des so bleibt

gebt’s des weiter an d’Enkerl (d‘Kinder san meist scho z’alt),

denn Talente san so vü wert, manche fast so wia Gold!

Macht’s und traut’s euch, jetzt habt’s Zeit, seid’s ja schon in der Rent‘,

denn der Herrgott schenkt an jeden mindestens a bsonders Talent!

Und  unsere Talente, wir alle zsamm

des macht’s aus – unser gemeinsames ‚Kirchberg-daham‘!

 

Nur wenn’s euch recht is, des is amal klar,

Mach i so a Gedichtl amal im Jahr.

I werd ma die Sachen über’s Jahr schön notiern,

und beim ersten Treffen lass ma des Ganze Revue dann passiern.

Für euer heutige Unterstützung bedank i mi recht schön!

Für’s nächste Gedicht hab i schon wieder a Menge Ideen!

Jetzt bin i wirkli am End, i glaub i tram,

wir sehg’n uns wieder in „Kirchberg-daham“!

Christine Mutschlechner

 

Ein guter Besuch am 14.04.

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Bgm. Willibald Fuchs, Vbgm Hubert Haselbacher, Ehrenmitglieder:  Anton Morgenbesser, Julia Pferscher, Anton Fahrner, Johann Ehrenhöfer, Hubert Gansterer, Karl Müller;  Irmgard List (Hirnschrodt), Grete Morgenbesser, Agathe Gansterer,  Ilse Ditz, Christine Mutschlechner (Soyka), Ulrike Jeitler (Tietz),  Heinz Jeitler, Alois Otter, Christine Wallner (Wallner), Gertrude Apfl, Sepp Morgenbesser,  Margit Kaghofer, Irene Michel, Silvia Gäng, Günter Gäng, Traude Steinkellner, Anni Steiner, Maria Vieher, Reinhard Rössler, Sepp Morgenbesser, Julius Eisenhuber, Franz Schober, Anni Ungersböck, Ernstine Fahrner,Agnes Leutgeb, Gerhard Ungersböck, Herbert Wolf, Johann Donhauser usw..

 

 

 

 

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