Schickt Bilder bitte.
- Am Januar 27, 2021
- Von Johann
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Liebe Freunde von Kirchberg-daham, jeder ist eingeladen von „s i c h“ und „“Heimatort““ „“zu Hause““ F ot o s zu s c h i c k e n, mit „“Kommentar““ auch bitte. Wir veröffentlichen es auf der Homepage. Wir wollen hier im Netz den Kontakt am laufen halten. Bitte Mut!!! Auswärtige Adventgrüße Hans Donhauser
Auch Luise Scherz, Beate Scholterer, Robert Mönichweger, Theresia Diernegger usw freuen sich sehr über das neue Bilderangebot!
Danke , bei den alten Fotos kommen die Erinnerungen an alte Zeiten zurück. Schöne Feiertage!!!!!!!! Theresia
1) Alltägliches Daham & Rundumerdum
- Am Januar 23, 2021
- Von Johann
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Hallo miteinander!
Vielen herzlichen Dank für eure Bilder, Gedichte, guten Wünsche,…. Ich freu mich jedes Mal sehr darüber!
Liebe Grüße
Christine Müller(Riegler)
Vorarlberg



Valentinstag is heut, und i hab a Idee: die Blumen und Sprüche san alle soo sche, wia wär’s wenn ma öfters was schenken? A Lächeln, a Bleamerl oder nur an den anderen denken, a sms schicken und dazu a klans Lachen, des tät der Welt (net nur heut) glei vü besser machen! Liebe Valentinsgrüße an alle! Eure Christine Mutschlchner

Danke für die lieben Valentinsgrüße! Ich wünsche euch allen einen strahlenden schönen Sonntag! Christine Mutschlechner
Valentinsgrüße ! Wir bringen Sie zum Klingen! Agathe Gansterer
Wieso bekommen die armen Frauen so viele Blumen heute? (weil die Kühe diese nicht… oder?

Rundumerdum Grüße aus Maria Plain/Salzburg



Das erinnert mich an ein Gedicht:
Markt und Straßen stehen verlassen,
Still erleuchtet jedes Haus,
traurig gehe ich durch die Gassen,
Alles sieht nach Lockdown aus…
Trotzdem wünsche ich allen einen schönen Sonntag! Alois Otter
Lb. Alois, das hast du wunderbar angepasst. ChM
So viele Talente sind in Kirchberg-daham verborgen…
Wünsche euch einen schönen Sonntag RUNDUM! LG Gerhard Ungersböck

Gespenstisch! Danke für diese Eindrücke! Agathe Gansterer
Ja, das muss festgehalten werden! Ilse Kelaridis

Des is a am 27.01.!
Herzlichste Gratulation unserem Spezialisten Jo Sepp Ringhofer zu seinem Geburtstag! Nachbar Wilfried Ehrenhöfer
Ich glaube wir alle schließen uns aus tiefstem Herzen und einem großen Dank für die wundervollen Beiträge an !!! Christine Mutschlechner
Dein Geburtstag soll uns noch ein Gläschen mit Musik am 26.06. beim kommenden Openairtreffen mit Picknick im Park und Spaziergang wert sein!!!
Ich wollte eigentlich nicht meine G:T: an die große Glocke hängen, aber da es nun heraus ist, bedanke ich mich bei allen für die netten Glückwünsche L.G.
Schließe mich dir , an denn ich habe am 32. XY G.T.
Alles Gute und vor allem Gesundheit!!! Ilse Kelaridis

Diese Band spielte 1960 plus/minus vermutlich in der Linde.
Wer Kennt den Namen der Band???…fragt Alois
Der Trompeter ging am nächsten Tag auf den Schwaighofer Riegel, spielte dort „Il Silenzio“ für A L L E Kirchberger!
***

Es war früher wie im Märchenbuch, richtig üppig. Danke für die schönen Bilder!
Liebe Grüße Agathe
Liebe Ilse, du machst mit deinen wunderschönen Fotos den Männern ganz schön Konkurrenz, und wenn wir alle profitieren optisch davon, danke!
Der Geschlechterkampf ausgerufen von Christine….
Felssturz zerstört Lesesaal im Haus der Stadtgeschichte | SN.at
60 Tonnen Fels auf den Lesesaal in der Glockengasse.
mehr: htps://www.sn.at/salzburg.at


Wunderschön herrlich! Ilse Kelaridis



Die Festung Hohensalzburg u. hinten der Untersberg, einfach Herrlich! JoRing
Ein wunderschönes Foto, falls sich wieder erwarten Normalität einstellt, sollte mein erstes Ziel sein! Helmut Alberstetter
Ja gute Idee, i kumm mit’n Radl! JoR

Das Sommerhaus von Helmut Alberstetter

Ich finde die ‚Viren Tafel‘ super, der Bürgermeister hat anscheinend Humor!
Christine Mutschlechner







2) Historisches
- Am Januar 22, 2021
- Von Johann
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Mehr Kirchberg!

Stangl Alois
Hallo Alois, vielen Dank für diese liebe Kindheits-Erinnerung über die wir gesprochen haben!
Christine Mutschlechne

Hallo Alois, vielen Dank für diese liebe Kindheits-Erinnerung über die wir gesprochen haben!
Christine Mutschlechner





OFENBACH CHRONIK
Wenn der Leser das reichhaltige Inhaltsverzeichnis dieses außergewöhnlichen Buches überfliegt, so fällt ihm auf, dass hier wohl so manches Interessante drinnen steckt. In diesem Buch findet sich nicht nur, wie man vielleicht meinen könnte, eine trockene Auflistung von Daten, die eine kleine Katastralgemeinde betrifft, nein; wird das Buch erst einmal durchgeblättert, so überraschen die vielen Briefe, Dokumente und die beinahe 400 Bilder und auch die Beschreibungen, Geschichten und Erzählungen. Damit wird das Buch lebendig und zeigt uns ein Stück kostbarster Erde – Heimat!

Die Hermannshöhle gehört zu Ofenbach. Eine kleine Leseprobe, den damaligen Besitzer, Fürst Sulkowski, der ein sehr bewegtes Leben führte, betreffend:Nach zwanzig Jahren Abwesenheit kam er schließlich wieder zurück. Dabei verkleidete er sich als Kammerdiener und ein befreundeter Schauspieler als Fürst – und die ganze Gemeinde begrüßte den als Fürst verkleideten Schauspieler mit allen Ehren… LG Reinhard Kauf: r.gansterer@gmax.at
Aus “GESCHICHTEN aus dem KINDERGARTEN” von Reinhard Gansterer Im Kindergarten wusste ein Bub eine außergewöhnliche Neuigkeit zu erzählen. Er berichtete den schon neugierigen Kindern und Tanten, dass er ein kleines Schwesterchen bekommen hatte. “Tante, mir hobn a neichs Kind kriagt. – Die Fiaß san no ganz vabogn und gehn kanns a no net!” Kauf: r.gansterer@gmax.at

Ein kleiner Bub erzählte einmal seinen andächtig lauschenden, aber bei weitem nicht so gerissenen Freunden, eine Begebenheit von zu Hause. Er schilderte dem staunenden, lernbegierigen und für derartiges aufnahmefähigen, kleinen Kindergartenpublikum, wie er seine fürsorgliche Oma ausgetrickst hatte: “Gestern hob i meiner Oma die Luft vom Radl auslossen. – Do konns ma net nochfohrn, – und a so dawischts mi net!” (Aus “Geschichten aus dem Kindergarten” von Reinhard Gansterer).

Aus “HEIMATLICHE ANEKDOTEN und ERZÄHLUNGEN” von Reinhard Gansterer). Ein Mann aus Ofenbach bei Kirchberg bot im Internet eine alte Küchenkredenz zum Verkauf an. Bald meldete sich ein Interessent, zeigte sich mit dem mäßigen Preis einverstanden, bat, sie nicht weiterzuverkaufen, und kündigte an, das alte Möbelstück sofort zu holen. Der Verkäufer wartete und wartete, doch der Kunde kam nicht daher. Nach einer knappen Stunde rief ihn der Mann ganz verzweifelt an: “Ich bin da jetzt in Ofenbach und kann Sie aber nirgends finden!” Nach ein paar Rückfragen des Verkäufers stellte sich heraus, dass er in Ofenbach bei Lanzenkirchen angekommen war! So etwas kann natürlich schon einmal vorkommen. Bevor er dem Käufer den richtigen Weg erklärte, wollte er wissen, von wo er kam. Er fragte ihn daher: “Von wo sind Sie denn eigentlich?” “Von Otterthal bei Kirchberg!”, war die ernüchternde Antwort. (Aus “Heimatliche Anekdoten und Erzählungen” von Reinhard Gansterer).

Der Frühling war in das Land gekommen und da war es auch Zeit, auf den Gräbern im Friedhof den Blumenschmuck zu erneuern und alles, nach der langen Winterzeit, wieder in Ordnung zu bringen. Der Fritz befand sich also am Friedhof und war emsig mit der Pflege und dem schmücken des Familiengrabes beschäftigt. Er hatte unterschiedliche Blumen und Pflanzen gekauft und überlegte, wie er diese auf der Grabstelle am besten anordne, dass es einen gefälligen Anblick ergibt. Da läutete in diese beschauliche Stille des Gottesackers sein Mobiltelefon. Er zog es schnell aus seiner abgelegten Jacke, die er auf einem Grabkreuz aufgehängt hatte, meldete sich und sagte: “Ruf’ bitte später an, ich bin heute sehr beschäftigt und habe keine Zeit; ich habe heute nämlich eine Menge Leute unter mir!” (Aus “Heimatliche Anekdoten und Erzählungen” von Reinhard Gansterer).

Es waren ca 15 französische Gefangene in KBG
Kauf: r.gansterer@gmx.at
‚Gerad‘ hat die Aufzeichnungen ins Reine geschrieben, und zum Übersetzen uns übergeben.
****

Das Gemälde stammt von Emil Barbarini und wurde etwa vor zehn Jahren in einer Antiquitäten Messe in Laxenburg um 8000€ angeboten. Karl Vögl
Man kann die Postbrücke sehen und links daneben Hotel Post. KV









Geliebte Tante (3v.r.) Christine Soyka
(4d v. r.) Bienenfredie hinten der alte Notnaglagen Michel? Jauernig Willi




10.01. JORinghofer














Laut Otto Weninger auch Herr Mesarosch









Hallo Alois welche fescher Bub bist du? Christine Mutschlechner.
der SCHÖNE Blonde 2. v. rechts
Jagdfieber? CM


Dritte Reihe dritter von r. ASt




2) Französische Kriegsgefange und diese im…
Gibt ein Tagebuch von“Marcel“aufgelegt von Reinhard Gansterer







links vorne, zufrieden FRL. CH.M.

5. v. l. Frl CM

12.02.212/2017/2021 Daham
- Am Januar 21, 2021
- Von Johann
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Wer überrascht uns mit Bildern und Neuigkeiten aus Kirchberg oder Rundumerdum zu 9 Jahren <Daham?

9 JAHRE Kirchberg-daham
Ma fasst es net, i glaub i tram –
9 Jahr gibt’s scho unser „Kirchberg-daham“!
Am Anfang war’s ja nur a klane Truppe,
doch sie wird größer und kreativ , unser Kirchberg-Gruppe!
Manche machen scho mit mit ihre Talente:
mit Fotos, mit Beiträgen , d’meisten san ja in Rente
und machen des, was gern machen, jetzt habm’s ja Zeit,
und glaubt’s ma, es tuat guat liabe Leut,
wenn ma schöne Sachen mit andern teilen kann:
a Musikstück, a (altes) Foto, a Gedicht – alles kummt dran
und alle, die des sehgn und hör’n habm damit a Freud,
drum gebt’s euch an Schubs und macht’s mit! Und mit der Zeit
werdn ma a Gemeinschaft, die halt eisern zsamm,
des wünsch ma uns alle von und für unser „Kirchberg-daham“!
Ich sende dir liebe Grüße
Christine



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v.l.Richard Weissenböck,BM Willibald Fuchs, Heinz Weninger, Johann Donhauser,
Charlotte Apfl, Ernst Stögerer, Ilse Ditz, Sabine Simon, Renate Hennrich, Agathe Gansterer, Gerhard Ungersböck.
3) Anekdoten von daham
- Am Januar 4, 2021
- Von Johann
- In Unkategorisiert
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http://www.kirchberg-wechsel.gv.at/Buergerservice/Gemeindezeitung
Mehr Kirchberg!
Vielen Dank! Mfg Hannes Scherz

Frau Krautwurst von der Kirchberger Fleischhauerei wurde am 30.12 angerufen und gefragt: haben sie einen SAUSCHÄDEL? Ja natürlich! Dann müssen sie lieb ausschauen🤪.

****
Franz und ich waren nach auswärtigen Einsätzen wieder mal beide in Kirchberg. Franz erzählte mir, dass sein Freund Jerry, eine Engländer heute uns besuchen wird. Die Zeit ging dahin und auf einmal war es 20 Uhr und das Telefon hat geläutet, natürlich Festnetz! Der gute Cherry hat angerufen und hat sein Leid geklagt, dass er hin und her fährt in Kirchberg, aber es gibt keinen Kaiser von Österreich, es gibt kein Gasthaus. Er hat ihm die Straße beschrieben, da war alles fremd, denn er fuhr durch Kirchberg in Tirol.
Ein betagtes Ehepaar feierte das 65-jährige Ehejubiläum. Auch die Vertreter der Behörden kamen um das Paar zu gratulieren. Da fragte ein Besucher den Ehemann: “Was war rückblickend die schönste Zeit in Ihrem Leben?” Dieser meinte darauf: “Meine vier Jahre in Sibirien”. (Aus “Heimatliche Anekdoten und Erzählungen” 2020) Liebe Grüße Reinhard Gansterer

Der Trisko Wetti (Kino) war das Essen angebrannt. Eine Bekannte war gerade bei ihr und hat es dann sofort beim Einkaufen beim Ditz Bäcker erzählt. Vor Kurzem hatten sowohl Trisko als auch Ditz ein Telefon bekommen. Der Ditz Rudl ist daraufhin sofort zum Telefon um die Wetti anzurufen und zu fragen was ihr denn angebrannt sei. Die Wetti war ganz verwundert und fragt: ja kannst du das durchs Telefon riechen“ Ditz: ja natürlich, woher sollte ich das sonst wissen!

Die Schwägerin vom Ditz Rudl war in Wien mit einem Zahnarzt verheiratet, dh sie waren sehr gut situiert. Bei einem Besuch in Kirchberg klagte die „Fr. Doktor“, dass sie trotz Sprechstundenhilfe und Hausmädchen immer viel Arbeit habe. Die Gute hatte keinen Tau, was Arbeit wirklich bedeutet. Sie erklärte, sie müsse arbeiten wie ein Hund. Der Rudl schaut sie bedauernd an und sagt: jaja Trauderl, das kann ich mir schon vorstellen, da brauche ich mir nur den Hund (Dackel) vom Donhauser Karl anschauen.
Früher ging der Pfarrer zum „Versehen“ zu den Sterbenden um die Letzte Ölung zu spenden. Wenn die Ministranten beim Pfarrhof ankamen, waren sie oft wie es früher der Fall war mit prächtigen Rotzglocken ausgestattet und wollten dem Herrn Pfarrer die Hand küssen. Der winkte dann immer sofort ab, ist schon gut Buben.
Ilse Ditz Kirchberg/Wien

Wohin fährt die Kaiserin von Österreich? Natürlich zum xten Mal nach Lourdes! Womit? Natürlich mit dem „Kirchberger Kleinbus“! Damit fällt man natürlich auf der Cote d’Azur sehr auf, man wird angehupt und wieder angehupt und zum stehenbleiben aufgefordert. Die Betreffenden hatten natürlich Angst, waren sie doch in fürchterlicher Mission unterwegs. Doch dann nahm man sich ein Herz und fuhr auf die Seite und der betreffende Franzose sprang aus seinem Auto und rief: kennt ihr mich nicht, kennt ihr mich nicht! Ich bin der Camillo! (ein ehemaliger französischer Kriegsgefangener von Kirchberg)…

Der Franz Ehrenhöfer „Maler“ fuhr 55x nach Lourdes!!!
Meine Eltern haben mit dem Ehrenhöfer Taxi Österreich-Reisen gemacht. Danke für die schöne Erinnerung! Christine Mutschlechner
Ich bin im Jahr 1963 mit dem Ehrenhöfer (Maler) Taxi als Zweitfahrer nach Lourdes gefahren. Alois Stangl
Camillo besaß zu dieser Zeit eine Ranch, zum Reiten kam ein Gerard aus Lyon zu ihm. Dieser plante einen Österreich Urlaub, worauf ihm Camillo mitteilte, wenn du nicht Kirchberg gesehen hast, hast du nichts von Österreich gesehen!


Unser lieber Klassenvorstand Muschi List (du Lümmel deine Schrauben sind wohl total locker“…) Er hat sich besondere amerikanische Legehybriden (Hühner) gekauft, diese musste er natürlich seinen Schülern zeigen, wovon wir natürlich sehr begeistert waren. Er ging kurz ins Haus zu seiner Gattin, diese Zeit haben wir genutzt seinem jungen Sohn Achim anzuregen, den Hühnerhaufen richtig durch zu jagen. Leider war damit der kleine Ausflug beendet .
In der Pfarrkirche fand die Sonntagsmesse und diese war ganz voll. Zur Predigt ging der Pfarrer auf die Kanzel und sprach über eheliche Treue Verlässlichkeit usw. Er stellst eine besondere Frage: wer hat seine Partnerin oder Partner auch „in Gedanken“ noch nicht betrogen, der hebe die Hand! Nur eine einzige ging in die Höhe… Allgemein wurde es der/m Betreffenden zugetraut.
Die Nationalsozialisten haben auch in Kirchberg die Macht offiziell übernommen, da kamen sie auch in die Küche von Maria Donhauser vom Kaiser von Österreich. Frau Donhauser sie brauchen jetzt ein „Parteibuch!“ Sie insistierten, da hat sie geantwortet indem sie ihren größten Kochlöffel nahm: das brauche ich nicht, denn ich habe den „nötigen Kochlöffel!“
Das neue Gasthaus Molzbachhof auf der Tratten von Toni Pichler wurde eröffnet. Durch seine super Lage guten Speisen und Getränke im Grünen hat es natürlich viele Wiener angezogen. Es gab noch keinen Navi, damit waren einige auf der Suche. Sie fuhren zu der Kurve vom Winkelbauer Gasthaus zu und sahen dort einen Mann (Wirt) stehen. Wo geht es da zum Molzbachhof haben sie gefragt? Fahren Sie da weiter, da kommen Sie direkt hin…(St.Corona)
Leo Ehrenhöfer hat in diversen gemütlichen Runden mit Freunden, mitgeteilt, dass wenn er auf den Friedhof kommt, der Trauerzug bei der Kaiserkrone stehen bleiben muss, damit er Zeit hat auf einen „Abschiedsspritzer“ hinein zu gehen. Was passierte, der Bestattungswagen gab den Geist beim Gasthof Kaiserkrone auf wie gewünscht… das Auto konnte nicht gestartet werden, damit musste ein Hand gezogener Leiterwagen geholt werden, um den Trauerzug fortzusetzen…
Peppi Donhauser (Milchgeschäft und Fleischer) kommt mit einem Kalbskopf in den Hof vom Kaiser von Österreich. Er war bekannt für seine lustigen Ideen und hat ein Opfer gefunden. Er sagt ihm, halte diesen Kalbskopf in den Brunnen da hinten ins Wasser, damit er kühl bleibt. Ich komme gleich wieder. Dieser saß dort 15 Minuten, 30 Minuten, Stunde und länger natürlich für nichts. Pepi hat auf eine netter Weise, Vorbeikommenden gezeigt was da hinten für ein Depp sitzt…
„“Die eine oder andere „Wundergeschichte“ VON EUCH würde mich sehr freuen.““
Tarock Schlacht beim Kaiser von Österreich! Zwei dreimal die Woche wurde in unserem Gasthaus tarockiert „Toppen“, es gab täglich 2 bis 3 Spezialrunden.“Poidl Johann“ Trafikant und Aral Tankstelle. Spielte sehr hinterhältig, mit guten Karten weiter damit andere in die Falle gingen. Wir mussten in die Trafik gehen und Nessi seine Frau fragen, ob er spielen gehen darf 🤪 weiters „Elend“der Konditor und großer Harsardeur und Inspector Steininger immer der korrekte ruhige Spieler. Steininger und Johann sagten „weiter“(spielen nicht). Elend dachte da müssen gute Karten im Talon liegen, da spiele ich ein höheres Spiel. Die sechs Karten Talon wurden geöffnet es waren Trauerkarten. Gute Miene zum Bösenspiel: „geht“ (starten) darauf hatte natürlich Benzin Poldl (hinterfotzig beim Spiel) gewartet, da er selber tolle Karten hatte, aber lieber den anderen „spritzte“ (Spiel zählt doppelt), bevor er selber etwas riskierte. Elend mit Farben wechseln im Gesicht wie ein Chamäleon sagte: zum Spielen bist du zu deppert, du kannst nur „pf pf“(Johann hatte immer eine Pfeife im Mund) gespritzt sagen, denn zum Spielen bist du zu deppert! Du gehörst auf den Kalvarienberg geschleppt, dort in Fetzen eingewickelt, dann Shell vom Burger darüber geleert, denn dein scheiß Aral brennt ja nicht! Dann angezündet und über die Leiten hinunter getretten. Denn zum Spielen bist du zu deppert, du kannst nur „pf“ „pf“ gespritzt. Der Farbwechsel in Gesicht war durchgehend.
4) Unser Kirchberg-daham Platzl
- Am Januar 3, 2021
- Von Johann
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„Kirchberg – daham“ sagt „DANKE“
Es wird Zeit, dass wir allen, die uns finanziell, bzw. durch geleistete Arbeiten unterstützt haben, ein herzliches DANKE sagen.
Ilse Kelaridis (Weinberger) bezahlte das Holz für die Sitzgruppe (1 Tisch, 2 Bänke) die kostenlos von der Firma Max Haidbauer, Gloggnitz hergestellt wurde.
Die einzelne Bank hat Franz Steiner hergestellt, das Geld für Holz wurde von Gertrude Knorr (Bad Ischl) gespendet.

Die Erdarbeiten für den Platz und den Weg zum Platz wurden von Hans-Dieter Gansterer zum Selbstkostenpreis durchgeführt. Der Stein ist ein Geschenk der Firma Hans-Dieter Gansterer. Im nächsten Jahr soll eine Tafel mit einer Inschrift angebracht werden.
Sponsoren für die Bäume (2 Zwetschkenbäume, 1 Nussbaum, 1 Apfelbaum) sindHans Donhauser, Charlotte Klepeis, Agathe Gansterer und Gertrude Apfl. Sabine Simon übernahm die Bestellung und sorgte dafür, dass die Bäume richtig eingepflanzt wurden. Übrigens –sie gedeihen prächtig!

Diese 4 Bäume gab es auch im Garten von Pötzlbauer

Die Sträucher entlang des Weges wurden von Ilse Ditz und freiwilligen Helfern gepflanzt. Karl Feichtinger mähte den Weg zur Sitzgruppe. Hannes Kernbeis spendete Waschbetonplatten.
Auch der RAIBA NÖ – Süd Alpin in Kirchberg ein Danke für die Gratisführung des Spendenkontos
Es ist uns leider nicht möglich alle Sponsoren und Helfer namentlich anzuführen – aber an alle ein herzliches DANKE!
Durch die Hilfe von euch allen und der Unterstützung von Bgm. Dipl. Ing. Dr. W. Fuchs und Ing. H. Mitter (Obmann Freunde der Wolfgangskirche) ist es uns gelungen zum Wolfgangskirtag das „Kirchberg-dahamPlatzl“ seiner Bestimmung – ein Platz zum Verweilen, zum Nachdenken, sich Daheimfühlen, sich erinnern – zu übergeben.
Es wurde von Herrn Kaplan Mag. Helmut Gschaider gesegnet und der „Seniorenchor Kirchberg“ unter Leitung von Agathe Gansterer gab dem Fest mit dem alten Kirchberger Lied „Durt wo da Otter owaschaut“ einen würdigen Rahmen.

Danke an den „Seniorenchor Kirchberg“ und Johann Ringhofer, der den Chor mit seiner „Steirischen“ begleitete.









5) Unser St. Wolfgang Zauberkircherl
- Am Januar 2, 2021
- Von Johann
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Hallo,
Kann mir jemand sagen warum die Wolfgangskirche ein asymmetrisches Portal hat und auch das Dach nicht mittig ist
…… die beiden Dachflächen sind auch verschieden groß
Weiters die beiden Türme links und rechts vom Haupteingang
Vielen Dank
Walter
Lieber Herr Lederer, der Grund, warum die Wolfgangskirche ein unsymmetrisches Dach hat, ist der: Der Turm und der First des Daches liegen mittig über der Achse des Hauptschiffes. Nachdem die Kirche nordseitig ein Seitenschiff angebaut hat, ist das Dach auf dieser Seite flacher und die Stiegentürme sind ungleich hoch. Allerdings befindet sich der Haupteingang (Westportal) in der Mitte der Gesamtbreite der Kirche (Haupt- + Nordschiff) und liegt damit nicht genau unter dem Turm.Die Kirche wurde in mehreren Abschnitten von Osten nach Westen gebaut. Die Baugeschichte wird derzeit gemeinsam mit dem Bundesdenkmalamt genauer untersucht. Ergebnisse wird man in dem Ende Juli erscheinenden, umfangreichen Buch über die Wolfgangskirche finden. Beste Grüße Johann Mitter …


Mein Großvater, Sohn des Zimmermeisters Brenner (zw v. l) bei der Wiederherstellung des Dachstuhls 1922-25 der abgebrannten Wolgangskirche.
(hinten 5.von l) ist meun Onkel Hans Ringhofer, er war Zimmer-Vorarbeiter und hat bei Brenner Zimmermeisterei das Handwerk erlernt.









Das Corona-Jahr ist damit pfutsch, war eh ranzig, daher wünsch ich einen „Guten Rutsch“ ins ‚Neue Jahr‘ 2021! S.G. JORingh 31,12.






















6) Kirchberg & Pfarrkirche
- Am Januar 2, 2021
- Von Herbert Wolf
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http://www.kirchberg-wechsel.gv.at/Buergerservice/Gemeindezeitung
Mehr Kirchberg!
Vielen Dank! Mfg Hannes Scherz
Kbg. am 14.2.2021, um 7:30 bei -10° JoRi


HW 30.01.
Wie wird die Welt und Kirchberg und dieser Mammutbaum in 3000 Jahren ausschauen???Christin Mutschlechner
Na, dann schauen wir halt einmal! Gerhard Ungersböck
Am wenigsten ändern wird sich wohl der Baum. ChM


HW 28.1.

HW 28.1.

HW 27.1.



Es handelt sich um Zypressengewächse die den Koniferen untergeordnet sind. Sie sind die größten Bäume der Welt wachsen bis zu 110m hoch u. der Umfang beträgt bis zu 30m. Im Mariposa Grove, in Kalifornien/USA, findest du u. a. den 2700 Jahre alten „Grizzly Giant“
Standort in KBG : beim Kalvarienberg, ehm. Burgerfeld. JoRingh




Liebes Kirchberg-daham Team, danke für die verschiedenen schönen meist winterlichen und sogar Fronleichnams Ansichten in Kirchberg und rund herum. Einen herzlichen Gruß aus der Bundeshauptstadt
Traude Kaufmann













Mit lieben Gruß vom Sachsenbrunner Teich, Anni und Gerhard Ungersböck





















Hildegard Jauernig grüßt.
- Am Januar 1, 2021
- Von Johann
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Australiengrüße Franz Donhauser
- Am Januar 1, 2021
- Von Johann
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Sydney

Heute hatten wir einen Bilderbuchtag Wetter 24C tief blauer Himmel den ganzen Tag und blühende Bäume! FD











Johann Donhauser Wals & Salzburg
- Am Januar 1, 2021
- Von Johann
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www.diebachschmiede.at

darunten vom Balkon


Linzergasse

Linzergasse





