Wir trauern mit Familie Samm
- Am März 14, 2019
- Von Johann
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Liebe Familie Samm,
Aufrichtige Anteilnahme zum Ableben von unserem lieben Ehrenmitglied Josef Samm (geb.1938).
Josef hat sich am 20.10.2018 In Feistritz als neues Ehrenmitglied beim Treffen sehr wohl gefühlt.
Josef Samm (81)
Die Organisatoren
Charlotte Klepeis, Irmgard List, Ilse Dietz, Agathe Gansterer, Christine Mutschlechner, Gerhard Ungersböck,
Franz Schober, Herbert Wolf, Johann Donhauser
Wir trauern mit Familie Apfl.
- Am März 13, 2019
- Von Johann
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Liebe Familie Apfl,
Aufrichtige Anteilnahme zum Ableben von unserem lieben Mitglied Gertrude Apfl.
Sie hat unser Kirchberg-daham Platzl betreut und für Ihren Mann Eduard Apfl ein Zwetschgenbaum pflanzen lassen. Wir danken ihr für die liebevolle Zuwendung.
Gertrude Apfl
Die Organisatoren
Charlotte Klepeis, Irmgard List, Ilse Dietz, Agathe Gansterer, Christine Mutschlechner, Gerhard Ungersböck,
Franz Schober, Herbert Wolf, Johann Donhauser
7 Jahre und kein bisschen müde!
- Am Februar 9, 2019
- Von Johann
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Ma kann’s gar net glaubn, des kann’s fast net geben,
7 Jahr is „Kirchberg-daham“ scho am Leben!!
7 Jahr – des is scho a sche lange Zeit!
Hab i scho gsagt, daß mi des echt g‘freit
daß ma uns 3 mal im Jahr treffen und setzn uns zsamm,
unterhaltn uns und genießen unser „Kirchberg-daham“!
Christerl
Es begann am 12.02.2012
Wir trauern mit Familie Dirnbacher
- Am Februar 6, 2019
- Von Johann
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Liebe Familie Peter und Helga Dirnbacher,
Aufrichtige Anteilnahme zum Ableben von unserem lieben Ehrenmitglied Auguste Dirnbacher (geb.1921).
Begräbnis in Kirchberg am Wechsel am 14.02.14.00 in der Friedhofskapelle mit Messe.
Die Organisatoren
Charlotte Klepeis, Irmgard List, Ilse Dietz, Agathe Gansterer, Christine Mutschlechner, Gerhard Ungersböck,
Franz Schober, Herbert Wolf, Johann Donhauser
Frohe Festtage 2018/9
- Am Dezember 10, 2018
- Von Johann
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Liebe Kirchbergerin,
lieber Kirchberger,
wünschen
Eure Organisatoren
Charlotte Klepeis, Irmgard List, Ilse Dietz, Agathe Gansterer, Christine Mutschlechner, Gerhard Ungersböck, Franz Schober, Herbert Wolf, Johann Donhauser
Ebenso: Magarete Eisenhuber (Eisenhuber), Otto Weninger, Frederike Freyler, Kurt Freyler, Grete Morgenbesser, Anton Morgenbesser, Christine Wallner (Wallner), Luise Scherz, Anton Scherz, Hubert Gansterer, Johann Ehrenhöfer, Rosmilla Kohlstrom, Emilie Auer, Gottfried Gansterer, Lini Morgenbesser, Sepp Morgenbesser, Ardele Samm, Joseph Samm, Ernestine Fahrner, Anton Fahrner, Auguste Dirnbacher, Peter Dirnbacher, Magerete Donhauser, Herbert Donhauser, Franz Donhauser, Herta und Carl Hennrich, Hans Lind, usw.
Frohe Weihnachten und ein schönes Neues Jahr Christa Biack (Muhr)
Euch liebe Kirchberger ein schönes Weihnachtsfest Gesundheit und Freude für 2019 das wünscht Euch Peter Riegler
Roswitha Fiala
Vielen Dank euch allen für die Mühe um Kirchberg Daham!
Eure Theresia Diernegger-Inschlag
Liebe Freunde von Kirchberg, Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Wünscht euch Anny Biber
Gesegnete Weihnachten wünscht euch Hilde Janak
Ebenfalls auch an alle Elfi Lang
Dankeschön die Steiners!!!
- Frühlingsstammtisch 06.04.2019
- Sommerstammtisch 15.08.2019 Grüner Baum
- Herbststammtisch 09.11.2019 Molzbachhof
Ein kleines Adventgedicht
I muaß euch sag’n, bei meiner Ehr,
es weihnachtet wirkli überall sehr.
Habt’s scho a Listn gmacht für alle Gaben?
A jeder sollt zumindest a Klanigkeit haben.
Die vü’n Rennerei’n , die sollt ma vermindern,
uns liaber beschäftigen mit den klan Kindern.
Die glänzenden Augen, wann der Nikolaus kummt,
des warme Gfühl, wann der Teekessel summt,
ab und zu scho a Schnee, der aber wieder zerrinnt,
manchmal wär i gern wieder a Kind,
des hamkummt mit aner rotg’frorenen Nas’n
die Mama tuat warm über d‘ eiskalten Händ‘ blas’n,
und d’Bäckerei, mein Gott, riacht des guat,
i kann gar net sag’n, wia guat des all’s tuat!
Und langsam kummt’s zuwa, die Heilige Nacht,
i bin sicher, ihr habt’s trotz allem all’s fertiggebracht!
Und dann setzt’s euch zsamm rund um’an Bam,
und genießt’s den Frieden in „Kirchberg-dahm,“
Ganz liebe Adventgrüße schickt euch
Eure Christl
Fanpost
- Am Oktober 27, 2018
- Von Johann
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Wie, was,wo am 20.10. von Christine
- Am Oktober 23, 2018
- Von Johann
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Liebe *Kirchberg-daham‘-Freunde, liebe Auswärtigen und Einheimischen, alle die heute dabei waren und alle die leider nicht dabei sein konnten,
ich sende euch wie immer einen kleinen Bericht über unser heutiges Treffen.
Treffpunkt war diesmal vor der Feistritzer Burg.
Da unser Gerhard Ungersböck diesmal unfallbedingt nicht kommen konnte, hat Herr Prof. Jeitler die Führung übernommen.
Er hat unsern Gerhard so toll vertreten, ich war und bin echt beeindruckt.. Dieser Mann hat ein Wissen – ich wäre froh, wenn ich 10% davon hätte! Aber er hat uns alles mit so einfachen Worten erklärt, daß die Burg ca 1100 erbaut wurde, die vielen Besitzer die sie hatte (mit den jeweiligen Jahreszahlen dazu!), ihre Familiengeschichten und viele Anekdoten dazu. Es war vereinbart, daß wir die Burg nicht besichtigen können, weil die Besitzer Fam Reichhold derzeit nicht im Lande sind. Wir durften dann aber doch in den Burghof, wo uns der Herr Professor noch eine Menge erzählen konnte. Und dann kam die Frau Sabine, das Haus- bzw Burgfaktotum heraus, und da sie Hrn. Prof. Jeitler gut kennt, hat sie uns mit ihrer sehr herzlichen und lustigen Art erlaubt bzw auf ihre Kappe genommen, daß wir weitere Räumlichkeiten besichtigen durften. Bei dieser Gelegenheit hat unser Otter Alois eine kleine Geschichte erzählt, was er als ganz junger Elektriker in diesen uralten Mauern erlebt hat. Ja und dann ging es wieder bergab Richtung Burgkeller zum Mittagessen, aber vorher gab es noch eine kleine aber feine Führung in der Feistritzer Pfarrkirche. Und dann ging es tatsächlich zum Essen, welches hervorragend und so viel war, daß wir, glaube ich, eine ganze Rolle Alufolie verbraucht haben, weil es natürlich schade gewesen wäre, diese guten Sachen zurückzuschicken.
Nach dem Essen hat unser Herbert Wolf (in Vertretung von unserem Hans Donhauser) unserem neuen Ehrenmitglied Hrn. Josef Samm gratuliert und ihm die Ehrenurkunde überreicht, und ich durfte auch einen kleinen Teil dazu beitragen in Form eines kleinen Gedichtes.
I waaß net vü vom Josef Samm, des tuat ma lad,
drum bin i – versprochen – a bald wieder stad.
Aber a bissl was hat ma d’Schwester verraten,
ma muaß halt schaun wia ma kummt zu die Daten.
Er geht gern mit der Gattin im Küah-Grabn spaziern,
und s’Schwammerl suachn tuat er a no immer probiern.
Nach Frankreich und Korsika tuat er gern verreisen,
und was er besonders gern macht, is Kreuzworträtsel lösen,
Fuffzg Meter Hecken hat er gschnitten bei seiner Schwester,
drum sagt sie a allerweil: er is mei Bester!
Vor kurzem hat er an runden Geburtstag ghabt,
und is noch so aktiv, dafür ghört er g’lobt!
Sogar der Herr Bürgermeister hat die Urkunde unterschriebn,
es is ihm ja a gar nix anders übrig gebliebn!
Des war’s was i waaß von unserm Josef Samm,
drum gratuliern wir ganz herzlich – wir von Kirchberg-daham!
Und weil ich grad so beim dichten war, wollt ich unserm verletzten Hans auch ein paar Zeilen widmen und ihm dann schicken.
Es is so schad, daß der Hans heut net da ist,
er liegt in Salzburg, den Fuaß ganz dick eingipst,
und a manch anderes is ziemlich lädiert,
aber Hauptsach is, daß des Hirn funktioniert!
Er hat nämlich vom Bett aus des meiste organisiert,
ganz klar daß ihm dafür a Riesen-DANKE gebührt!
Und ans des sagn wir dir jetzt glei:
Des nächste Mal bist du sicher wieder dabei!
Drum ruafn jatzt alle laut mitsamm:
Ganz liebe Grüsse von ‚Kirchberg-daham‘!
Dem Ungersböck Gerhard is was ähnliches passiert,
i find daß ihm a a ganz lieber Gruß gebührt!
Im Frühjahr san ma dann alle wieder zsamm,
i gfreu mi schon heut auf des ‚Kirchberg-daham‘!
Ja und dann gab es noch eine Überraschung von der Gattin von unserem Herbert Wolf. Ungefähr um diese Zeit gibt es in Korea ein ganz großes Familienfest, wo alle zusammenkommen, es wird gegessen, getrunken , gefeiert und – gebetet! Jeder von uns hat ein kleines Glas Rotwein bekommen und dann hat sie in ihrer Muttersprache ein Gebet für uns alle gesprochen, und dann haben wir alle mit unseren Gläsern angestoßen, ich war echt gerührt – das ist es, was unser ‚Kirchberg-daham‘ so einmalig macht und ich habe das Gedühl, daß es jedesmal ein bisserl persönlicher wird.
Und weil wir schon dabei sind, möchte ich die Gelegenheit nutzen und unseren „Damen im Hintergrund“ einmal von ganzem Herzen zu danken! Charlotte, Agathe und Ilse, ihr macht das so unauffällig im Hintergrund, daß ein „Danke“ eigentlich zu wenig ist!!
So meine Lieben, das wär’s für heute. Ganz liebe Grüße an alle und ich hoffe, ihr seid alle gut nach Hause gekommen!
Eure Christl
Herbststammtisch am 20.10. 2018
- Am Oktober 22, 2018
- Von Herbert Wolf
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Besichtigung der Burg Feistriz mit Frührung von Prof. Jeitler
Besichtigung der Pfarrkirche mit Frührung von Prof. Jeitler
Kulinarischer und großer Stammtisch im Burgkeller
Überreichung der Ehrenurkunde
Gedicht von Christine
Einladung 20.10.2018 – Programmänderung
- Am September 19, 2018
- Von Herbert Wolf
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Liebe Kirchbergerin, lieber Kirchberger,
Herzlichst eingeladen sind alle
„Auswärtigen“, „Einheimischen“
„Freundinnen & Freunde von Kirchberg-daham“
Herbststammtisch am 20.10.2018
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10:00 Stammtischführung AB Burg Feistritz (dort Treffpunkt) und Kirche Feistritz innen / Prof. Jeitler
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aus nicht vorhersehbaren Gründen ist der Burgbesuch nur von außen möglich
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11:30 Kulinarischer Stammtisch Gasthaus Burgkeller
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13.30 Großer Stammtisch / Jahrgangsstammtisch 1954-1955
- Begrüßung durch den Herrn Bürgermeister
- Verleihung der Ehrenmitgliedschaft an Josef Samm
- gemütliches Beisammensein
- Der Wirt sorgt wie immer für kulinarische Köstlichkeiten
Eure Organisatoren
Charlotte Klepeis, Irmgard List, Ilse Dietz, Agathe Gansterer, Christine Mutschlechner,Gerhard Ungersböck, Franz Schober, Herbert Wolf, Johann Donhauser
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„ Alle Kirchberginnen und Kirchberger aus ‚nah‘ und ‚fern‘ sehen wir immer wieder gern“
Wir alle sind KBG-daham!
- Am August 28, 2018
- Von Johann
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Viele angekündigte Besucher für den 20.10.1018
- Am August 25, 2018
- Von Herbert Wolf
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Wer überrascht uns noch mit seinem Besuch?
Otto Weninger, Theresia Diernegger (Inschlag), Anton Morgenbesser, Hubert Gansterer, Gottfried Gansterer, Margarete Steiner, Auguste Dirnbacher, Paul Bürger, Ardele Samm, Joseph Samm, Luis Stangl, Maria Eichberger, Sissy Mayr (Rigler), Burger Helga, Ida Geyer (Koderhold), Alois List, Gertrude Maier (Zwerger), Elisabeth Gruber (Steinmassl); Maria Scherz (Diewald), Karl Ehrenhöfer, Anneliese Eckler (Koglbauer), Ulrike Lego (Mitter), Elisabeth Groller (Zwerger), August Hofstätter , Martin Pöll, Gertraud List (Scherbichler), Emrich Leimberger; Reingard Spiess, Johann Wiedner, Josef List, Aloisia Höller, Maria Waidhofer, Walter Eichberger, Alois Otter, Robert Mönichweger, Manfred Obermoser, Sepp Morgenbesser, Erika Steinmaßl, Klaus Steinmaßl, Christine Wallner (Wallner), Gertrude Apfl, Wonkyong Wolf,
Eure Organisatoren
Charlotte Klepeis, Irmgard List, Ilse Dietz, Agathe Gansterer, Christine Mutschlechner,Gerhard Ungersböck, Franz Schober, Herbert Wolf, Johann Donhauser
Sommerstammstisch am 15.08.2018
- Am August 19, 2018
- Von Herbert Wolf
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Treffen am Hauptplatz und Spaziergang zur Wolfgangskirche
Festgottesdienst mit Kardinal Dr. Christoph Schönborn
Teilnahme beim Wolfgangskirtag und Foto beim Kida-Bankerl
Jahrgangstreffen beim großen Stammtisch im Gasthaus Grüner Baum
Ernennung von Irmgard List zum Ehrenmitglied
Bericht von Christine Mutschlechner über unseren Sommerstammtisch 2018
Treffpunkt war wie immer am Hauptplatz um 10h, von wo wir dann gemütlich losmarschiert sind Richtung St.Wolfgangs-Kirche.
Dort war die Hl. Messe noch im Gang, gelesen von Kardinal Schönborn, der bei Bedarf in der Schranz-Villa, die ja jetzt der Kirche gehört, logiert. Da wir wegen Überfüllung keinen Platz mehr gefunden hatten, haben wir uns vor der Kirche an den dort aufgestellten Tischen und Bankerln ein wenig ausgerastet und uns mit einem Getränk erfrischt. Ja und dann war die Messe aus und die vielen Leute sind herausgeströmt (ich wunder mich immer, wie viele Leute in dieser Kirche Platz haben), sehr viele in Tracht und die Frauen mit Kräuterbüscherln in der Hand. Ich finde, dieses Brauchtum ist einfach wunderschön! Die Zeit ist vergangen wie im Flug und dann haben wir uns auf den Weg gemacht zum wohlverdienten Mittagessen im ‚Grünen Baum‘. Nach vielen kleinen Plaudereien mit (ehemaligen) Kirchbergern, die wir ja höchstens 3 mal im Jahr sehen, hat dann unser Hans das Wort ergriffen und unserem neuen Ehrenmitglied nämlich unserer Irmi List die Ehrenurkunde überreicht.
Und zu diesem Anlass gab es auch ein paar Zeilen in Gedichtform:
A neues Ehrenmitglied ham ma, unsre Irmi List,
von unserm Komitee, wie ihr sicher alle wisst.
Du kannst sie alles fragen, dort wo alle andern no raten
über Zahlen, Geburtsjahr, Verwandtschaftsverhältnisse, Daten,
des schüttelt sie aus’n Ärmel wie wann nix wär,
drum gratuliern wir heut ganz herzlich zu dieser Ehr!
Und allen frühern Ehrenmitgliedern natürlich auch,
weil – in ‚Kirchberg-daham‘ da is des so Brauch!
Noch was: an rund’n Geburtstag hat d’Irmi, des plauder i jetzt aus,
des is doch a Grund für an Riesen-Applaus!
Und wenn ma schon dabei san beim jubiliern,
werd’n ma unserm Hans a glei gratuliern,
er hat nämlich a Geburtstag dieser Tage,
und dass wir dir Glück wünschen, des is ka Frage,
und dir sag’n, dass du afoch Spitze bist,
immer fit und voll in Action bist!
Und wir wünschen uns und woll’n es auch nicht ändern,
viele Urlaubsgrüsse von dir aus fernen Ländern!
Und mit deiner Hilfe wachs’n wir alle z’samm,
ja des is so bei uns in ‚Kirchberg-daham‘!
Ja liebe Freunde, das war’s für heute. Einen Gedanken tät i gern noch anbringen: ich find’s wirklich schad, dass fast nur ‚Auswärtige‘ zu unseren Treffen kommen, ganz selten, dass einmal ein paar Einheimische dabei sind, warum eigentlich? Vielleicht kommt der eine oder die andere doch wieder einmal zu unserem Treffen, wir würden uns echt freuen! Der 20. Oktober wäre doch a gute Gelegenheit!
Ganz liebe Grüsse an alle und ich hoffe, ihr seid alle gut nach Hause gekommen!
Eure Christl
Bekannte und neue Besucher am 15.08.
- Am August 1, 2018
- Von Johann
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Ehrenmitglieder: Charlotte Klepeis, Otto Weninger, Anton Morgenbesser, Anton Scherz, Johann Ehrenhöfer, Margarete Steiner, Irmgard List (Hirnschrodt); Otto Karl, Roswitha Fiala, Mario Trifich, Peter Moser, Traude Handler(Neuhold), Theresia Diernegger (Inschlag), Herbert Diernegger, Marie-Luise Fortin, Helmut Fortin, Luise Scherz, Margit Feuchtenhofer (Bindhofer), Jakob Kronaus, Ardele Samm, Claudia Steiner, Joseph Samm, Josef Kronaus, Luis Stangl, Alois Otter, Robert Mönichweger, Ilse Ditz, Sepp Morgenbesser, Christine Mutschlechner (Soyka), Christine Wallner (Wallner), Agathe Gansterer, Gerhard Ungersböck, Wonkyong Wolf, Franz Schober, Herbert Wolf, Johann Donhauser.
Blick auf Kirchberg im Jahr 1913
- Am April 22, 2018
- Von Herbert Wolf
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Quelle: AKON_AK111_077
Einladung 15.08.
- Am April 21, 2018
- Von Johann
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Sommerstammtisch 15.8.2018 Grüner Baum
- 10:00 Stammtischspaziertgang zum St. Wolgang Kirtag & Platzl
- 11:30 Kulinarischer Stammtisch
- 13.30 Grosser Stammtisch
- Jahrgangsstammtisch 1941/42:Peter Moser, Helga Laferl (Riegler), Otto Karl, Traude Handler(Neuhold), Theresia Diernegger (Inschlag), Jakob Kronaus, Franz Gansterer, Erich Galczinsky, Julius Eisenhuber, Gottfried Gansterer, Riegler Rosi, Wieser Peter, Bauer Luise, Weissenböck Maria,usw.
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- Begrüßung durch den Herrn Bürgermeiser
- Verleihung der Ehrenmitgliedschaft an Irmgard List
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„ Alle Kirchberginnen und Kirchberger aus ‚nah‘ und ‚fern‘ sehen wir immer wieder gern!“
- Eure Charlotte Klepeis, Irmgard List, Ilse Ditz, Agathe Gansterer, Christine Mutschlechner, Gerhard Ungersböck, Franz Schober, Herbert Wolf, Johann Donhauser
Frühlingstreffen von Kirchberg Daham April 2018
- Am April 17, 2018
- Von Herbert Wolf
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Treffen am Hauptplatz und historische Erklärungen der Gebäude rund herum von Gerhard Ungersböck
Versammlung beim Kriegerdenkmal im Park
Weiter zum Kriegerdenkmal vor der Pfarrkirche
Gemütliches Zusammensein beim Stammtisch im Gasthaus zum Grünen Baum
Unser fleißiger Imker Herr Karl Müller wird zum Ehrenmitglied von Kirchberg Daham beglückwünscht
Unsere liebe, fleißige, usw Christl
- Am April 15, 2018
- Von Johann
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Liebe ‚Kirchberg-daham‘-Freunde, liebe Auswärtigen und Einheimischen, alle die heute dabei waren und alle die heute leider nicht dabei sein konnten (sehr viele diesmal!),
Ich sende euch auch heute wieder einen kleinen Bericht über unser heutiges Treffen in Kirchberg unter dem Motto „(Krieger)Denkmäler“, wie immer bestens vorbereitet von unserem Gerhard, der wieder viele interessante und unbekannte Tatsachen vorgetragen und erklärt hat.
Treffpunkt war (wie fast immer) um 10h am Hauptplatz wo die Führung begonnen hat. Die Mariensäule war die erste Station mit den 4 Heiligen auf dem Sockel. Der Platz auf dem diese Säule steht, ist meiner Meinung nach sehr gut gewählt, ich glaube nicht, dass es einen besseren dafür gibt. Gleich daneben steht das Burger-Haus, über das Gerhard auch eine Menge erzählt hat, zum Beispiel über die grosse Rune an der Fassade, über Norbert Burger, oder den Spruch über der Rune in schwungvoller Schrift: „Die Männer sind des Reiches Hüter, das Volk jedoch lebt durch die Mütter!“ Das ist eine Sprache, die uns heute – Gottseidank – nicht mehr viel sagt. Dann ein paar Schritte zur Seite und man sieht hinauf zur Kernstock-Warte, die jetzt durch Abholzung und auch Renovierung deutlich zu sehen ist. Über Kernstock haben wir auch einiges erfahren, auch über den Begriff Wechselgau. Wer weiss zum Beispiel, dass es ein Wechselgau-Dirndl gibt? Und dass derzeit überlegt wird , Kernstock-Gasse, Kernstock-Platz, Kernstock-Warte etc umzubenennen? Ich würde sagen, lassen wir die Toten ruhen, und von der Jugend weiss heute eh kaum mehr jemand mit diesem und anderen Namen aus dieser Zeit etwas anzufangen. Da müssten wir ja ein Drittel unserer Strassen, Gassen und Plätze umbenennen!
Vom Hauptplatz ging es dann weiter in den Park, wo das Kriegerdenkmal vom 1. Weltkrieg steht. Also für mich ist dieser Platz nur mit angenehmen Erinnerungen verbunden, war doch dort zu unserer Kinderzeit das Schwimmbad! Im Sockel dieses Denkmals sind die Namen der gefallenen Kirchberger Soldaten aus dieser Zeit eingraviert. Ein bisserl abseits steht noch ein kleines Denkmal von Kaiser Franz Joseph, der ja zumindest teilweise für dieses Schlamassel verantwortlich war, und das hat Gerhard auch ziemlich deutlich zum Ausdruck gebracht. Vom Park aus hat man einen wunderschönen Blick zur St. Wolfgang-Kirche, die man jetzt auch durch Abholzung wieder in ihrer ganzen Pracht sieht. Herr Bürgermeister Fuchs hat uns dann auch eine kleine Geschichte über den Glockentausch zwischen Wolfgangs- und Friedhofskirche erzählt
Dann ging es weiter Richtung Pfarrkirche, über 83 Stufen (ich hab mitgezählt!) zum Kriegerdenkmal vom 2. Weltkrieg, das 1954 eingeweiht wurde. Die 2 Motive des grossen Reliefs sind: auf der linken Seite Siegfried mit dem Drachen und auf der rechten Seite ein Mann der ausschaut wie Andreas Hofer. In welchem Zusammenhang die beiden mit dem 2. Weltkrieg stehen, bleibt mir schleierhaft, aber es ist handwerklich sehr gut gemacht und die Namen der gefallenen Soldaten sind auch hier eingraviert.
Ja und dann ging es zum Mittagessen in den Grünen Baum, wo einige leider nicht mehr mitkommen konnten, dafür sind ein paar andere dazugekommen. Das Essen war wie immer hervorragend, und wir haben uns alle recht gut unterhalten. Als Dessert gab’s dann noch die super Kirchberg-daham-Torte, mmmh!
Als Abschluss hab ich dann noch das ‚Jahres-Gedicht‘ vorgetragen, wo unsere ganzen Unternehmungen in Reimen vom vergangenen Jahr beschrieben worden sind, und das war’s dann.
Wenn ich mir für das nächste Treffen etwas wünschen dürfte: ein bisserl eine zahlreichere Teilnahme wäre schöön!
Das war’s für heute, auf unser nächstes Treffen freut sich schon
Eure Spaziergängerin Christl
Neues und Altes von Lady Turbo
- Am April 14, 2018
- Von Johann
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I kann’s gar net glauben, ja is es denn wahr,
es is scho wieder vergangen mehr als 1 Jahr
seit dem letzten Jubiläum, erinnert’s euch noch?
Die Stimmung war damals ausgsprochen hoch,
ihr habt’s alle so mitgspü’t, es war afoch a Tram,
probiern ma’s glei wieder und ruafn ‚Kirchberg-daham‘!
Und wenn i euch lachn hör, ja des is gwiss,
ihr glaubt’s gar net, was des für a Freud für mi is!
I muass euch was sagn, aber ganz im geheimen,
manchmal tua i im Schlaf und im Tram a scho reimen.
G‘hör i ins Irrenhaus, bin i nimmer gscheit?
Aber eigentlich is wurscht, Hauptsach euch macht’s a Freud!
Woher i die Ideen hab? Ihr werd’s jetzt glei lachn,
des meiste fallt ma ein so nebenbei beim kochn,
i tua salzn und pfeffern, gib dazua no an Rahm
und – es reimt si scho wieda auf ‚Kirchberg daham‘!
Und i frag euch, wollt’s no amal kurz lachn?
Dann werd i den Reim a bissl anders nur machen,
also: i tua salzn und pfeffern , gib an Rahm no dazua,
jetzt hör i auf mit dem Bledsinn, i glaub es is gnua!
Oder beim spazierngeh’n mit’n Hund, da kann i guat reimen,
des gehn is ja gsund, derf nur kan Gedanken versäumen,
drum hab i überall lieg’n an Stift und an Zettl,
in der Kuchl, beim Bett und demnächst im Gartensalettl.
I lieg im Finstern im Bett, drah s’Liacht auf, weil i a Idee wieder hab,
schreib’s auf, drah s’Liacht oh, weil i hab ja an Schlaf,
nach 5 Minuten drah i s’Liacht auf, weil i no a Idee hab,
ob des heut no was wird mit mein verdient’n Schlaf?
Liacht auf, Liacht oh, es is zum verzweifeln,
manchmal möcht i des dicht‘n beinah verteifeln,
und des alles nur, weil i kann Reim vergessn möcht,
i sag euch , i hab manchmal aufregende Nächt!
Das erste Treffen im Vorjahr war a ganz klans,
organisiert natürlich von unserm Hans,
er schickt uns a sms und schreibt: hurra,
die Egerer Eva is do aus Kanada.
Also hab ma uns troffen beim Wirt an der Stiagn,
die ganze Gschicht is leicht im Internet z’kriagn.
In Kranichberg war‘n ma Ende Aprü,
der macht ja wettermäßig des was er wü,
doch bei uns war er wieder mal sanft wie ein Lamm,
weil wir alle so brav san, wir von ‚Kirchberg-daham‘!
Zwa Denkmal hab’m ma gsehn von die siegreichen Krieger,
dabei gibt‘s in an Kriag fast kane Sieger!
Was is mit d’verletzten Soldaten, d’ausplünderten Leut?
Es hat si nix g’ändert bis in d’heutige Zeit!
1846 bei der Einweihung vom Kalvarienberg war’n 4000 Leut‘,
des is sogar vü in der heutigen Zeit.
Wie san die vü’n Leut vor 170 Jahr denn gereist?
San’s gangen z’Fuaß oder mit an Fuhrwerk zumeist?
4000 Leut, des san laut Statistik
mindestens 400 Fuhrwerk, na des braucht a Logistik!
Die Viecher müassn g‘füattert und tränkt werd’n , und die vü’n Leut ja aa,
also i stell ma vur, des war a Batzn Trara!
400 Wag’n ohne Parkplatz, des muaßt amal d’erlebn,
aber vielleicht hat’s damals des erste Fuhrwerk-Taxi geb’n?
D‘Straßn ohne Asphalt, manchmal durch‘n Schlamm,
na, geht’s uns guat heut in ‚Kirchberg-daham‘?
Der Weg am Kalvarienberg, mein Gott is durt schön
und bis zum Schneeberg umi hab‘m ma gsehn!
A jed’s Marterl is durch a klans Türl schön gschützt,
damit nix passiern kann, a wenn’s regnt, schneibt oder blitzt!
Die Erst’n hab’m beim auffigehn die Türln öffnen lassen
und die Letzten ham‘s beim runtergehn wieder verschlossen.
Und dann san ma zruck zur Philips-Kapelln,
a do gibt’s wieder was zum erzähln,
zum Beispü über die Fresken die uralten,
i wunder mi immer, wie lang die Farbn haltn!
Wia hab’m die Leut glebt, was habm’s denkt wia’s des hab’m g’malt?
Ganz sicher net, dass die Farb a klane Ewigkeit halt!
Und i sag euch, die Leut die war’n ganz schön gscheit,
die hab’m was verstanden von ‚Nachhaltigkeit‘!
Herr Kaghofer und unser Gerhard hab‘n uns manches erklärt,
wir hab‘n alle brav zuaghurcht, so wie si des ghört.
Der 15. August, der Marienfeiertag,
des is a Tag den i unhamlich mag.
Die Kirchgänger san fast alle in Tracht,
a Dirndl, a Lederhosn, es is a Pracht!
Vom Platzl aus siecht ma des schöne Panorama,
des Platzl is wirklich a Platzl zum trama,
und es wird immer schöner, ihr wisst’s es ja eh,
lieber Hans, des war wirklich a Super-Idee!
Dass der Alois dann an Vortrag halt über Astronomie,
i glaub des vergiß i a Leben lang nie,
doch du hast des so lehrreich und verständlich serviert,
daß dir dafür heut a Applaus no gebührt.
Doch ganz stark is ma in Erinnerung blieb‘n
Des Gedicht über d’Sternderl des du hast gschrieb‘n.
Des klane Gedichtl des is sowas von guat,
lieber Alois i ziag vor dir den Huat!
Und wenn’s da recht is, les i‘s no amal vur,
es hurchn sicher alle gern zua.
„Wannst Steandalschaun mechst bei uns in Kirchberg dahoam
muaßt von d’runten im Toi auf d’Rams aufifoan.
Die Steandaln die glan siachst daun so schei!
Drum: losst’s uns aufi auf d’Rams Steandalnschaun geih!“
Wir zwa war’n Nachbarskinder, hab’m miteinand in der Sandkistn gspü’t,
Hab’m gemeinsam glacht und uns gemeinsam verkühlt….
Unser 46/47er Jahrgang hat a Klassentreffen ghabt
Ende September und da g‘hörn amal g‘lobt
die drei Damen die des hab’m organisiert,
hab i schon g’sagt, dass ihnen a „Bravo“ gebührt?
A Führung war durch unsre alten Klassenzimmer,
vieles kennt ma noch, doch manches nimmer.
Erinnert’s euch? Die Lehrerinnen Geier und Schabauer und Lapka und Tietz,
hab‘m uns s’Rüstzeug für’s Leben mitgebn, des is ka Witz!
Die Lehrer Hecher und List, die war’n streng, liaber Gott!
Aber wir hab’m was glernt, und – hat’s uns gschadt?
D‘Frau Hausmann (erste Klass, allererste Stund) sagt: „Good morning, sit down!“
Wir san alle brav stehn blieb’m , schau’n uns an: wia, was, wann??
Aber am liabsten hab i ghabt die Frau Lehrerin Fuchs,
bei ihr hab i aufpasst grad wia a Luchs!
Sie hat uns 4 Jahr lang begleitet mit vü Geduld und Versteh‘n,
wenn sie heute noch da wär, i tät schlicht sag’n: danke schön!
Dann hab’m ma a Fahrt mit’n Bummelzug gmacht,
mit Luftballon dran, die Leut hab‘m gwunken und glacht.
Und da hab i ma denkt so in da Gham (im Geheimen):
mei, s’is scho schön da in „Kirchberg-daham“!
In Aspang hab’m ma gsehn die Automobü
im Oktober im Museum, na des san vielleicht vü!!
Von ganz vom Anfang an die Kutschnwagen
bis zu d’heutigen Boliden, da muaß ma sagn
I hab no selten so was Tolles gsehn – i als Anti-Technik-Genie,
ma sollt si wirkli alls anschaun, sonst glaubst es ja nie!
Die Gschicht vom Herrn Benz und seiner Frau,
die mutiger war als er, und i erinner mi no genau
an den Bericht über d’erste Leicht-Karosserie
aus Holz und aus Stoff, baut mit vü Energie,
und x andere Gschichtln hat unser Führer erzählt
über d’Auto die kummen san aus der ganzn Welt,
der Mensch is a wandelndes Auto-Lexikon!
Waß a Gschicht über jed’s Auto, da wundert ma si schon!
Es gibt sovü gscheite Leut in unserm Land,
des sollt uns bewußt sein, uns allen miteinand!
Wenn euch d’Dichterei z’vü wird, dann entschuldigt‘s schon,
a jeder hat ane und des is halt mei Passion.
Wia hab’m jetzt schon gschafft weit mehr als zwa Drittel
Drum werd’n ma glei übergehn zum letzten Kapitel:
A jeder von uns hat a bsonders Talent,
der ane kann bergsteign, der andere rennt,
die ane tuat handarbeiten und der andere basteln,
mit Woll‘ oder Holz, Papier oder Astln,
der ane macht Führungen, kann guat erklärn und informiern,
und a andere hol‘t d’Leut zsamm zum singen und musiziern.
Die ane kümmert si um d‘Enkerl, die andere im Heim um alte Leut,
des is net selbstverständlich in unsrer oft herzlosen Zeit!
Der ane kann unhamlich guat organisiern,
a paar andere wiederum können super fotografiern,
der ane geht fisch’n, der andere jag’n,
bei beiden muaß ma si manchmal sogar plagn,
aner waß alls über d’Stern, tuat gern a bissl philosophiern,
ma derf nur die Freud an dem was ma macht, net verliern!
Die ane kann so guat backn und kochn,
und a andrer bringt mit Witz die Leut gern zum lachen
die anen tuan gärtnern, a paar andere schreib’m Gedicht,
s’is gar net so schwer, wia ma heut siecht,
die ane tuat so schön mal’n und a anderer Büacher schreibt,
a jeder kann irgendwas und daß des so bleibt
gebt’s des weiter an d’Enkerl (d‘Kinder san meist scho z’alt),
denn Talente san so vü wert, manche fast so wia Gold!
Macht’s und traut’s euch, jetzt habt’s Zeit, seid’s ja schon in der Rent‘,
denn der Herrgott schenkt an jeden mindestens a bsonders Talent!
Und unsere Talente, wir alle zsamm
des macht’s aus – unser gemeinsames ‚Kirchberg-daham‘!
Nur wenn’s euch recht is, des is amal klar,
Mach i so a Gedichtl amal im Jahr.
I werd ma die Sachen über’s Jahr schön notiern,
und beim ersten Treffen lass ma des Ganze Revue dann passiern.
Für euer heutige Unterstützung bedank i mi recht schön!
Für’s nächste Gedicht hab i schon wieder a Menge Ideen!
Jetzt bin i wirkli am End, i glaub i tram,
wir sehg’n uns wieder in „Kirchberg-daham“!
Christine Mutschlechner
Ein guter Besuch am 14.04.
- Am April 5, 2018
- Von Johann
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Bgm. Willibald Fuchs, Vbgm Hubert Haselbacher, Ehrenmitglieder: Anton Morgenbesser, Julia Pferscher, Anton Fahrner, Johann Ehrenhöfer, Hubert Gansterer, Karl Müller; Irmgard List (Hirnschrodt), Grete Morgenbesser, Agathe Gansterer, Ilse Ditz, Christine Mutschlechner (Soyka), Ulrike Jeitler (Tietz), Heinz Jeitler, Alois Otter, Christine Wallner (Wallner), Gertrude Apfl, Sepp Morgenbesser, Margit Kaghofer, Irene Michel, Silvia Gäng, Günter Gäng, Traude Steinkellner, Anni Steiner, Maria Vieher, Reinhard Rössler, Sepp Morgenbesser, Julius Eisenhuber, Franz Schober, Anni Ungersböck, Ernstine Fahrner,Agnes Leutgeb, Gerhard Ungersböck, Herbert Wolf, Johann Donhauser usw..
Frühlingsstammtisch 14.4.2018
- Am Januar 15, 2018
- Von Johann
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- 10:00 Stammtischführung „Vom Hauptplatz zu den beiden Kriegerdenkmälern“….und mehr (mit Gerhard Ungersböck)
* ab 11:30 kulinarischer Stammtisch
- 13:30 – großer Stammtisch im Gasthaus Grüner Baum
- Begrüßung durch den Herrn Bürgermeiser
- Verleihung der Ehrenmitgliedschaft an Karl Müller
-
- geselliges Beisammensein
- Stammtischnachlese/ gemütlicher Ausklang
- für kulinarische Köstlichkeiten sorgt der Wirt (Kirchberg-daham Jubiläumstorte,usw)
- open end
- 13:30 – großer Stammtisch im Gasthaus Grüner Baum
- Sommerstammtisch 15.8.2018 Grüner Baum
Euer Tag gehört Kirchberg-daham…(save the date!)
„ Alle Kirchberginnen und Kirchberger aus ‚nah‘ und ‚fern‘ sehen wir immer wieder gern!“
Eure
Charlotte Klepeis, Irmgard List, Ilse Ditz, Agathe Gansterer, Christine Mutschlechner, Gerhard Ungersböck, Franz Schober, Herbert Wolf, Johann Donhauser
Etwas Kirchberg und Österreich gefällig?
- Am Januar 14, 2018
- Von Johann
- In Unkategorisiert
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Artikel für Kirchberg Zeitung
Gedankensplitter zum geplanten Spaziergang „KirchbergDaham“ am 14. April
Vom Hauptplatz zu den beiden Kriegerdenkmälern
Dr. Gerhard Ungersböck
Wir, die Teilnehmer an den Spaziergängen durch Kirchberg haben uns schon wiederholt am Kirchberger Hauptplatz getroffen. Immer wieder wird die Mariensäule mit den Statuen des Jakobus, des Rochus, des Johannes Nepomuk und des Sebastian betrachtet. – Doch auch die umstehenden Häuser verdienen ihre Aufmerksamkeit. In den beiden alten Gasthöfen „Zur Linde“ bzw. „Zum Grünen Baum“ haben unsere Zusammenkünfte wiederholt ihren Ausklang gefunden. – Leider stehen ehemalige Geschäfte leer und harren einer neuen Nutzung.
Unser Interesse wird 14. April zunächst dem „Burger Haus“ gelten. Auffallend ist das Zeichen unterhalb des Giebels. Es handelt sich um ein Runenzeichen, genauer um die Elhaz oder Algiz-Rune, das 15. Zeichen aus der germanischen Runenreihe. Der tatsächliche Name der Rune ist unklar; die drei Quellsprachen (altnordisch, altenglisch und spätgotisch) liefern keine klaren Befunde. Ursprünglich dürfte der Name „Elch“ bedeutet haben.
Um das Jahr 1900 erfand ein völkischer Esoteriker, rassistisch und antisemitisch orientiert, das sogenannte Armanen-Futhark“ (eine Runenreihe). Hier wird die Rune als „Lebensrune“ und ihr invertiertes Pendant (eine Sturzrune, auf den Kopf gestellt) als „Todesrune“ bezeichnet. Diese Namen und ihre Deutung sind rein fiktiv, während die Form lose auf der Elhaz-Rune basiert.
Unter dem NS-Regime wurde die Lebensrune als Lebensborn-Zeichen sowie in Abgrenzung zur christlichen Symbolik anstatt der üblichen genealogischen Zeichen für das Geburtsdatum (*) und in gestürzter Form (ᛦ) für das Sterbedatum (†) verwendet. Weitere Verwendungen fand sie im Apothekenlogo im Dritten Reich, am Armband des Sanitätsdienstes in der Hitlerjugend.
Die Elhaz-Rune war auch Symbol der von 1967 bis 1988 in Österreich bestehenden, von Dr. Norbert Burger gegründeten Nationaldemokratische Partei (NDP).
Inschriften auf dem „Burger Haus“:
Die Männer sind des Reiches Hüter – Das Volk jedoch lebt durch die Mütter.
Eine weitere Inschrift am Haus wurde entfernt: Sie stammte von Ottokar Kernstock
Von der Mutter schon als Kind,
Lernten deutsch wir beten,
Wollen einst auch Deutsch gesinnt,
Vor den Herrgott treten
Einige Bemerkungen zum „deutschen Dichter“ Ottokar Kernstock:
,,Ottokar Kernstock, eigentlich Otto Kernstock (*1848 in Marburg an der Drau, Steiermark, Kaisertum Österreich, heute Slowenien; †1928 auf Schloss Festenburg, Steiermark) war ein österreichischer Dichter, Priester und Augustiner-Chorherr.
Seine deutschnationale Gesinnung zeigen unter anderem Gedichte wie Civis Germanus sum! Oder Ein Fund. In Die deutsche Eiche formulierte er:
…
Slawenlinden steh’n in dichten
Reih’n mit Pinien welscher Art
Und mit Böhmerwalder Fichten
Dort freundnachbarlich gepaart.
Aber mitten im Bereiche
Dieser grünen Herrlichkeit
Ragt die deutsche Donnereiche
Wie ein Held der Hünenzeit.
…
1920 schrieb Kernstock zur Melodie der Kaiserhymne einen als Deutschösterreichische Volkshymne betitelten Text. Per Ministerratsbeschluss der Regierung Schober III wurden Text und Melodie als Sei gesegnet ohne Ende am 13. Dezember 1929 zur Bundeshymne erklärt und blieben sie auch während des austrofaschistischen Ständestaates bis 1938.
In Österreich wurden nach seinem Tod zahlreiche Straßen und Plätze nach Kernstock benannt. Nach dem „Anschluss“ 1938 wurde vor allem das Hakenkreuzlied (1923 von Kernstock für die Fürstenfelder Ortsgruppe der Deutschen Nationalsozialistischen Arbeiterpartei verfasst) von den Nazis zur Propaganda verwendet. – Nach 1945 geriet Kernstock zunehmend in Vergessenheit. Teilweise wurde die Benennung von Straßen und Plätzen – oft erst nach längeren Debatten – rückgängig gemacht. So wurde 1992 in Wien-Ottakring der Kernstockplatz in Familienplatz, 1993 die Ottokar-Kernstock-Straße in Wien-Penzing in Jägerstätterstraße umbenannt.
Ottokar Kernstock führte die Bezeichnung Wechselgau für den Raum zwischen Hartberg und dem Wechsel ein. Der Begriff hat sich zwar nicht durchgesetzt lebt jedoch im Namen der regionalen Genossenschaft Lagerhaus Wechselgau reg. GenmbH der RWA Raiffeisen Ware Austria weiter, welche aus der 1929 von 130 Bauern gegründeten Molkerei Wechselgau hervorging.
Zur Kirchberger Kernstockwarte, die man vom Hauptplatz gut sehen kann: Bereits 1886 wurde eine Warte am 852m hohen Wolfenkogel errichtet; 1930 wurde diese vom deutschnationalen Verschönerungsverein erweitert und nach Kernstock benannt; 1986 und auch später generalsaniert.
Von unserem Gerhard Ungersböck.
Totengedenken und Kriegerdenkmäler
Totengedenken ist eine Erfindung der letzten Jahrhunderte. Lange Zeit wurden nur Herrscher und Feldherrn würdig bestattet und es wurde ihrer gedacht. Kriegerdenkmäler, die nicht nur an Feldherren oder Offiziere, sondern auch an einfache Soldaten erinnern, entstanden nach der Französischen Revolution mit der Massenmolilisierung. – Schon vor dem 1. Weltkrieg gab es einzelne Denkmäler, die an tote Soldaten erinnern sollten. So wurde für die Gefallenen der Schlacht bei Aspern von Joseph Kornhäusel als „Tempel des Kriegsruhms“ 1813 der Husarentempel bei Mödling errichtet. Ebenfalls in Erinnerung an diese Schlacht wurde der Löwe von Aspern geschaffen. In Erinnerung an die Gefallenen Soldaten der Völkerschlacht bei Leipzig wurde von Soldaten der kaiserlich-österreichischen Armee das Heldentor auf der Wiener Ringstraße gebaut. Die Ruhmeshalle des Wiener Heeresgeschichtlichen Museums wurde als die Gedenkstätte für die Kaiserliche Armee/k.u.k.-Armee konzipiert.
In Österreich stehen in vielen Ortschaften auf dem Hauptplatz, bei der Kirche oder auf dem Friedhof Kriegerdenkmäler, die an die Gefallenen beider Weltkriege erinnern sollen. Hier sind meist die aus der jeweiligen Ortschaft stammenden Gefallenen mit Namen, Todesdatum und -land eingetragen. In seltenen Fällen gehören zu diesen Denkmälern Fotogalerien. Sie erinnern an die in einem Krieg gefallenen Soldaten (nicht an die Kriegsopfer). Kriegerdenkmäler – Kriegerehrenmale oder Ehrenmale– gehören in fast allen Teilnehmerstaaten des Ersten Weltkrieges zum Landschaftsbild. Viele wurden um Gedenkschriften zu den Gefallenen des Zweiten Weltkrieges erweitert. Kriegerdenkmäler wurden aber auch in anderen Ländern anlässlich anderer Konflikte errichtet.
Denkmäler rufen ganz allgemein häufig zwiespältige Gefühle hervor: von Hochachtung bis zur starken Ablehnung. Aufmerksamkeit erhalten sie meist dann, wenn Schleifung, Verlegung oder Veränderung diskutiert wird, sonst sind sie oft nur stumme Zeugen; Prüfstein der Weltanschauungen, Stein des Anstoßes, wie der Siegfried-Kopf in der Aula der Wiener Universität, das Heldendenkmal am Äußeren Burgtor, Alfred Hrdlickas Antifaschismus- Denkmal am Albertinaplatz oder das Denkmal der Roten Armee am Schwarzenbergplatz.
Kriegerdenkmäler präsentieren und verarbeiten den Kriegstod – unterschiedlich als patriotische Motivation, als christliche Leidensgeschichte, als heidnischer Heldenmythos, als Opfer für die Gemeinschaft, als Propagandamittel, als Aufforderung zur Nachahmung von Heldentaten, als Vorbereitung für eine Revanche oder als Mahnmal gegen den Krieg. – Sind sie Siegeszeichen oder Denkmal der Niederlage? Sind die toten Soldaten wirklich alle „Helden“, „Träger der Ehre“, „Beschützer des Vaterlandes“? Handelt es sich um ein idealisiertes Opfer für die Gemeinschaft, um Pflichterfüllung gegenüber einem politischen (verbrecherischen?) System, um eine freie Entscheidung oder Druck/Zwang?
Die Funktion eines Kriegerdenkmals ist vielfältig. Es soll die Angehörigen trösten, indem es dem Tod ihrer Verwandten einen Sinn verleiht, es soll die Überlebenden auf das Vorbild der Opfer verpflichten und den Staat und seine Ideale repräsentieren. Deshalb gab es um die Aufstellung von Kriegerdenkmälern auch häufig Konflikte. Verschiedene gesellschaftliche Gruppen versuchen noch heute, ihr Verständnis von Krieg und Gesellschaft in den Vordergrund zu stellen. Zu den vielen Stichworten gehören Dankbarkeit, Trauer, Totenkult, Helden, Nation, Volk und Freiheit.
In den Kriegerdenkmälern spiegelt sich auch das Verhältnis des Militärs zur Gesellschaft wider; lange Zeit waren Armeen nur Last und Plage, Ursache von Seuchen und Plünderungen und Mord.
Am Gebiet der Gemeinde Kirchberg befinden sich 3 Kriegerdenkmäler; das vor der Burg Kranichberg besichtigte KirchbergDaham im letzten April. Das Denkmal, das an die Gefallenen des 1. Weltkrieges erinnert, befindet sich im Park – vom Kameradschaftsbund restauriert; das neue Denkmal aus den 50er Jahren vor der Pfarrkirche. Mit den zahlreichen Gedenkbildern und Sterbebildern in der Grabkapelle des Kalvarienberges existiert eine weitere Gedenkstätte.
Wohin geht der Weg? Weg vom Feldherrndenkmal über die Heldengedenkstätte bis zum Grabmal des Unbekannten Soldaten, neuerdings des Unbekannten Deserteurs. Was ist mit den Ziviltoten, den Opfern des Nazionalsozialismus?
Weitere Informationen und Gelegenheit zu Fragen und zur Diskussion bietet der Spaziergang von KirchbergDaham am 14. April 2018.
Anregungen zu diesem Text:
- Wo sind sie geblieben? Kriegerdenkmäler und Gefallenenehrung in Österreich (Schrift des Heeresgeschichtlichen Museums, von Joachim Giller, H. Mader und Ch. Seidl)
- Jürgen Weninger: „Dr. Norbert Burger – Eine politische Biographie“ (Diplomarbeit zur Erlangung des Magistergrades an der Universität Wien)
Frohe Ostern
- Am Januar 13, 2018
- Von Johann
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Liebe Kirchbergerin, lieber Kirchberger,
Tuat’s ma für Ostern die bunten Eier net vergessen,
und was Süasses, a Schoklad, für die Enkerl zum essen!
Mit an Weih-Brot, an Schinken und no an Kren
wer’n ma mit’n Korb zur Ostermess‘ gehn,
so wia’s der Brauch is seit langer Zeit,
wia g’sagt, es is bald wieder soweit!
Weil d’Feiertag kummen mit Riesenschritten,
ma glaubt’s ja net, drum möcht i bitten,
lasst’s euch guat gehn und feiert‘s recht schön,
damit ma uns alle gsund wiedersehn
am 14. Aprü beim Treffen im ‚Grünen Bam‘,
wia immer guat aufg’legt in „Kirchberg-daham“!
Christine Mutschlechner
Auch von uns FROHE OSTERN
Eure
Charlotte Klepeis, Irmgard List, Ilse Ditz, Agathe Gansterer,
Gerhard Ungersböck, Christine Mutschlechner, Franz Schober,
Herbert Wolf, Johann Donhauser
Danke, wünsche auch Frohe Ostern! Christine Wallner (Wallner)
Heute 12.02.2012/18 macht 6 Jahre Kirchberg-daham
- Am Januar 12, 2018
- Von Johann
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Besonders Stolz können wir auf unser Platzl sein und ich danke allen Wohltätern für Ihre vielen guten Taten.
Eure Organisatoren
Alles Gute 2018
- Am Dezember 5, 2017
- Von Herbert Wolf
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Wünschen Euch die OrganisatorInnen von Kirchberg-daham
Charlotte Klepeis, Irmgard List, Ilse Ditz, Agathe Gansterer, Christine Mutschlechner,Gerhard Ungersböck, Franz Schober, Herbert Wolf, Johann Donhauser
Vielen Dank und gleichfalls Gesegnete Weihnachten und ein gutes Neues Jahr. Und am Ende der Tage das Paradies.So wünschen sie hier in Quebec.Otto Ditz
Danke! Frohe Weihnachten und alles Gute im neuen Jahr wünsch Maria Angeler
Liebe Kirchberger, wir Euch allen frohe Weihnachten und gutes neues Jahr Toni und Luise Scherz
Frohe Weihnachten Euch allen ein Gutes Neues Jahr wünscht Riegler Peter
Frohe Weihnachten und ein gesundes, glückliches neues Jahr wünscht Adi Ungerhofer!
All die Wünsche für euch und ein Danke für das Engagement. Gerlinde Kranz
Viele Grüße aus dem weihnachtlichen Gastein. Ich wünsche ebenfalls Kirchberg-daham und allen Freunden ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute im neuen Jahr Hans Wallner und Elfi
Danke auch ich wünsche allen ein schönes Fest. Christine Wallner
Frohe Festtage und ein gutes neues Jahr wünscht dem ganzen Team Gitta Larcher
Liebes Kirchberg-daham Team,
lieber Johann,
danke für die Weihnachtswünsche mit dem schönen Foto vom „Bankerl“.
Euch allen gesegnete Festtage, Liebe, Gesundheit und Gottes Schutz und viel Erfolg für 2018.
Herzlich verbunden Gertraud Kaufmann
Frohe Weihnachten und alles G U T E im neuen Jahr wünschen Marie Luise & Helmut Fortin
Auch von der Tratten die besten Weihnachtswünsche rundum! Herzlichst Gerhard Ungersböck
Danke für die Weihnachtswünsche Sepp Lackner
Danke, wünsche ich auch Euch. Lg. Karl Apfl
Wünsche auch dir und deiner ganzen Familie gesegnete Wehnachten und ein gutes neues Jahr! Alois Stangl
Auch euch ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr Renate Hennrich und Mosi
Ein frohes,besinnliches Weihnachtsfest und viel Gesundheit im neuen Jahr an die Kirchbergerin-Kirchberger von Ursula Musil
Lieber Hans, danke für deine Weihnachtswünsche! Auch ich wünsche dir ein schönes Weihnachtsfest und ein gutes und erfolgreiches Neues Jahr mit Kirchberg daham! Herzliche Grüße Reinhard Gansterer
Alles Gute und frohe Weihnachten wünscht Otto Weninger
WEITERS: Anton Morgenbesser, Theresia Kral, Gertrude Knorr, Magarete Eisenhuber, Julius Eisenhuber, Franz Donhauser, Roswitha Fiala, Friederike & Kurt Freyler, Ernestine & Anton Fahrner, Juliana Pferscher, Johann Ehrenhöfer, Sepp Morgenbesser, Eva Seefried, Anneliese & Max Haidbauer, Magarete Steiner;
Ein perfekter Herbststammtisch am 28.10.2017
- Am Oktober 29, 2017
- Von Johann
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Liebe Kirchbergerinnen und Kirchberger,
liebe auswärtigen und einheimischen Freunde von „Kirchberg-daham“,
an alle die heute dabei waren und an alle die leider nicht dabei sein konnten,
ich schicke euch wie immer einen kleinen Bericht über unser heutiges Treffen aus meiner ganz persönlichen Sicht.
Treffpunkt war um 10 Uhr beim Automobilmuseum in Aspang. Da ich ein bisserl ein technisches Anti-Genie bin, war ich gespannt ob ich mir genug merken würde, um überhaupt einen kleinen Bericht zusammenzubringen. Nicht nur das, diese Führung war einfach umwerfend! Alle die noch nie dort waren – hinfahren und anschauen und anhören!! Unser Führer Herr Krammel hat uns alles derart umfassend mit einfachen Worten ohne viel technische Begriffe (außer auf Wunsch) erklärt – ich war und bin jetzt immer noch begeistert. Ein paar Einzelheiten gefällig? Also: das allererste Automobil war eine umgebaute Kutsche aus dem Jahr 1888! Ein gewisser Herr Benz hat in eine Kutsche eine Art Motor eingebaut, gelenkt wurde mit einer Handkurbel und der Treibstoff wurde in der Apotheke besorgt. Nachdem aber Herr Benz anscheinend seinem eigenen Werk nicht ganz getraut hat, bat er seine Gattin! das Kutschenmobil zu testen. Und Frau Berta Benz hatte anscheinend in die Fähigkeiten ihres Gatten mehr Vertrauen als er selbst, und ist als erster Mensch mit einem selbstfahrenden Vehikel gefahren! Tolle Geschichte, was? Und es ging weiter: was mich besonders fasziniert – ALLE Autos sind fahrbereit, glänzen als wären sie vor ein paar Minuten aus der Lackiererei gekommen und man findet kein einziges Stäubchen auf oder in den Fahrzeugen. Dann gab es da einen „Stopel“, entstanden aus dem Zusammenschluss der beiden Werke Steyr und Opel. Oder ein Auto in Leichtbauweise: der Motor und die Kühlerhaube aus Metall, der Kabinenaufbau aus Holz (hoffentlich hab ich mir das richtig gemerkt), und die Seitenwände und das Dach aus Wachsleinwand, leichter geht’s wirklich nicht! Dann gab es einen Jagdwagen, das war eine umgebaute Kutsche mit vollen 18 PS, mit der die hohen Herrschaften zur Jagd gefahren wurden. Und dann kamen wir schön langsam in unsere Jugendzeit mit 3-rädrigen Kabinenrollern, Goggomobils, usw. Da kamen bei manchen wirklich Jugenderinnerungen hoch mit: „weißt du noch?“ oder „kannst dich noch erinnern?“ Und dann kamen die Luxusfahrzeuge wie Corvette, Jaguar, Lotus usw, die Rennautos die von Niki Lauda und Jochen Rindt gefahren wurden, teilweise mit Metallkäfig-Aufbau. Und dann kamen wir in die neuere Zeit, mit dem „Zagato“ das erste Elektro-Auto aus dem Jahr 1974.
Es gäbe noch vieles zu erzählen, aber lassen wir’s für heute gut sein, denn anschließend ging es nach Ottertal zum Mittagessen in das Gasthaus Rottensteiner, und von diesem Hirschbraten mit Knödel und Preiselbeeren war ich genauso hingerissen. Mit einem Wort, es war ein ganz wunderbarer Tag, , den wir mit vielen netten Gesprächen und Erinnerungen ausklingen haben lassen.
Liebe Freundinnen und Freunde, lasst euch wieder mal anschauen bei unserem nächsten Treffen im Frühjahr, ich bin überzeugt, es wird euch gefallen!
Eure Spaziergängerin Christl
Erinnerung an den Herbststammtisch 28. Oktober 2017
- Am Oktober 28, 2017
- Von Herbert Wolf
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Führung durch das Automobilmuseum von Peter Dirnbacher in Aspang
Kulinarischer und großer Stammtisch sowie Jahrgangsstammtisch 1959/60 im Gasthof Rottensteiner in Otterthal
Urkundeverteilung an Ehrenmitglieder Frau Margarete Steiner und Frau Juliane Pferscher
Abschließend noch schöne Grüsse an Alle von den Organisatoren
Toller Besuch am 28.10.2017
- Am Oktober 13, 2017
- Von Johann
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Ehrenmitglieder: Auguste Dirnbacher, Otto Weninger, Johann Ehrenhöfer, Hubert Gansterer, Anton Fahrner, Juliana Pferscher (Bauer),Margarete Steiner (Samm); 59/60: Reinhard Rössler, Hubert Ehrenhöfer, Peter Angeler, Maria Maurer (Kobermann), Maria Trettler(Rennhofer),Sylvia Heissenberger(Sinabl), Edith Pichler, Rupert Kapfenberger, Maria Magdalena Vieher (Ehrenhöfer), Johann Rottensteiner; Peter Dirnbacher, Helga Dirnbacher, Birgit Dirnbacher, Hans Dirnbacher, Theresia Diernegger (Inschlag), Susanne, Mayr(Rigler), Michael Mayr, Elisabeth Mayr(Rigler), Franz Mayr, Peter Riegler, Claudia Samm, Susanne Samm, Josef Samm, Irmgard List (Hirnschrodt), Anton Morgenbesser, Ernestine Fahrner (Bauer), Grete Morgenbesser, Luef Christine,Weizer Johann, Jagersberger Magarete, Erika Rennhofer, Franz Rennhofer, Stefan Enzo,Elfie Wallner, Johann Wallner, Fabian Grissemann, Ilse Ditz, Leopold Klein, Johanna Charvat (Rottensteiner), Eva Koch (Rottensteiner), Christine Mutschlechner (Soyka), Ulrike Jeitler (Tietz), Franz Jeitler, Alois Otter, Christine Wallner (Wallner), Wonkyong Wolf,Robert Mönichweger, Roswitha Bürger, Paul Bürger, Anna Kotarky (Saközi), Helmut Saközi, Margit Kaghofer, Erika Steinmaßl, Klaus Steinmaßl, Won Kyong Wolf, Agathe Gansterer, Agathe Lauber (Gansterer), Magdalena Lauber, Gottfried Gansterer, Franz Schober, Gerhard Ungersböck, Herbert Wolf, Johann Donhauser usw..
Herbststammtisch 28.10.
- Am September 3, 2017
- Von Johann
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- 10:00 : Stammtischführung Automobilmuseum Peter Dirnbacher, ASPANG
- Ab 11:30 kulinarischer Stammtisch Gasthof Rottensteiner, OTTERTHAL
- 13:30 Uhr Großer Stammtisch
- Jahrgangsstammtisch 1959/60 (Johann Rottensteiner, Maria Viher (Ehrenhöfer),Luise Tauchner, Gertrude Schmidt,Franz Steiner,usw)
- open end.
Herzlichst eingeladen sind alle „Auswertigen“, „Einheimischen“ und „Freunde“ von „Kirchberg-daham“
Eure Charlotte Klepeis, Irmgard List, Ilse Ditz, Agathe Gansterer, Christine Mutschlechner, Gerhard Ungersböck, Franz Schober, Herbert Wolf, Johann Donhauser.
Ein toller Stammtisch am 15.8.
- Am August 16, 2017
- Von Johann
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Liebe Kirchbergerin und Kirchberger,
an alle die heute dabei waren und an alle die leider nicht dabei sein konnten, wie immer ein kleiner Bericht.
Nachdem ich auf der Heimfahrt noch kurz bei meinem Bruder (Hannes Soyka) vorbeigeschaut hab, (er lässt alle die ihn kennen bzw sich an ihn erinnern können, ganz lieb grüssen), bin ich nun zu Hause gelandet, versuch meine Gedanken zu ordnen und schreib darüber, was mir gefallen hat oder mich beeindruckt hat an diesem heutigen Treffen.
Treffpunkt war um 10 Uhr am Hauptplatz, von dort sind wir gemütlich zur Wolfgangskirche gewandert wo wie immer am 15. August dem Marienfeiertag eine Messe stattgefunden hat.
Eigentlich wollten wir ja auch in die Kirche hinein, aber sie war wie man so sagt ’gsteckt voll‘, sodass wir auf einer der vielen bereits aufgestellten Bänke vor der Kirche ein bisserl gerastet haben. Die Musikkapelle hat bereits Aufstellung genommen, zu trinken und essen gab’s auch genug und wir waren bestens versorgt. Dann war die Messe aus und die meisten die herauskamen waren wieder in Tracht, was mir ganz besonders gut gefällt. Sehr viele Männer in Lederhosen und die Damen im Dirndl, eine fescher als die andere! Ein Dirndl steht jeder Frau und schaut einfach toll aus, dazu die Kräuterbüscherl die angeblich aus 7 verschiedene Pflanzen gebunden sein sollen. Wir Kirchberg-daham-Freunde sind dann noch zum ein bisserl neugestalteten Kirchberg-daham-Platzl gegangen, haben die neuen Taferln bei den Obstbäumen und die schöne neue Platzl-Holztafel mit Brandschrift (heisst das so?) bewundert. Das Platzl bekommt immer mehr Charakter – DANKE Hans! Und nach ein paar Fotos haben wir uns dann in kleinen Gruppen aufgemacht zum Mittagessen im ‚Grünen Baum‘ . Dort sind dann weitere Kirchberg-daham-Freunde dazugekommen und bald war der für uns reservierte Saal voll. Das Essen war wirklich hervorragend!
Ja und dann kam der angekündigte Vortrag von unserem Otter Alois über Sternenkunde, wo er sich wirklich bemüht hat, uns seine Begeisterung über diese Wissenschaft näherzubringen. Lieber Alois, ich weiss nicht, wie lange du diesen Vortrag vorbereitet hast, aber ich denke das war sehr viel Arbeit – DANKE! Wobei ein Hobby-Astronom das wahrscheinlich gar nicht als Arbeit betrachtet. Und unter Mitwirkung von unserem Schober Franz ist das wirklich super gelungen.
Zu erwähnen wäre noch unser Album über 5 Jahre ‚Kirchberg daham‘, das von Herbert Wolf und auch unter Mitwirkung von Schober Franz gestaltet wurde. Lieber Herbert, bitte bring dieses wunderbare Album das nächste Mal wieder mit, es ist einfach toll!
So liebe Freunde, das war’s für heute. Es war wieder einmal ein schöner Tag, an dem viele Erinnerungen ausgetauscht wurden und ich glaube, jeder ist mit einem Lächeln nach Hause gekommen – und so soll es sein!
Ich freu mich schon auf unser nächstes Treffen!
Eure Christl
Treffen am Hauptplatz und Spaziergang zum Wolfgangkirtag
Festmesse mit Kräutersegnung in der Wolfgangskirche
Frühschoppenkonzert mit dem Musikverein Feistritz am Wechsel
Besuch beim Kirchberg-dahma Platzl mit neu montierten Hinweistafeln
Kulinarischer und großer Stammtisch im Gasthaus Grüner Baum
Vortrag über den Sternenhimmel bei uns daham in Kirchberg mit Alois Otter
Viele Teilnehmer am 15.08.2017
- Am August 8, 2017
- Von Johann
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Ehrenmitglieder: Auguste Dirnbacher (1921!), Charlotte Klepeis, Otto Weninger, Johann Ehrenhöfer, Anton Morgenbesser, Hubert Gansterer; Herta Krumböck (Bartilla), Robert Krumböck, Berthold Ehrenhöfer, Gertrude Knorr, Margarete Steiner, Johann Weissenböck, Karl Neuhold, Aloisia Luef, Gertrude Morgenbesser, Aloisia Haberler, Therese Hatzl, Grete Morgenbesser, Erna Ehrenhöfer, Ardele Samm, Joseph Samm, Johanna Rosenmaier, Josef Ringhofer, Marina Secco, Josef Kronaus, Jakob Kronaus, Maria Maier, Luis Stangl, Maria Eichberger, Walter Eichberger, Alois Otter, Robert Mönichweger, Irmgard List (Hirnschrodt), Ilse Ditz, Manfred Obermoser, Sepp Morgenbesser, Helmut Saközi, Erika Steinmaßl, Klaus Steinmaßl, Edith Steimaßl, Karl Steinmaßl, Christine Mutschlechner (Soyka), Anna Kotarky (Sarközi), Christine Wallner (Wallner), Gertrude Apfl, Agathe Gansterer, Gottfried Gansterer, Anni Ungersböck, Gerhard Ungersböck, Wonkyong Wolf, Franz Schober, Herbert Wolf, Johann Donhauser.
Herzlichen Dank für die liebe erwiesene Anteilnahme !
- Am August 4, 2017
- Von Herbert Wolf
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Anbei zur Erinnerung ein Gedicht von meinem so früh
verstorbenen Bruder Gerhard:
Durch Glück und Leid bin ich gegangen
für die Liebe habe ich gelebt,
ich hab‘ ein neues Leben angefangen
nach dem ich schon so lang gestrebt.
Stark gezüchtigt und geschlagen
hast du mich auf Erden hier
geduldig habe ich`s ertragen
mein Leben gebe ich jetzt dir.
O Gott hab mit mir Erbarmen
führ‘ mich heim zum ewigen Licht,
trag‘ mich auf deines Vaters Armen
und vergiss die armen Seelen nicht.
Grüße von Familie Wolf
Wir trauern mit den Familien Wolf
- Am August 4, 2017
- Von Johann
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Liebe Familien Wolf,
aufrichtige Anteilnahme zum Ableben von
Gerhard Wolf (der im 68. Lebensjahr von uns gegangen ist)
Begräbnis 29.08.2017 14:00
(Requiem und Einsegnung in der Pfarrkirche St. Jakob/Kirchberg, anschließende Beisetzung im Familiengrab)
entbieten
die Organisatoren von Kirchberg-daham
(Charlotte Klepeis, Ilse Ditz, Agathe Gansterer, Irmgard List, Christine Mutschlechner, Franz Schober, Gerhard Ungersböck, Johann Donhauser)
Guckpause
- Am Juli 4, 2017
- Von Johann
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Wir wurden gehackt, aber es ist wieder gereglt und demnächst folgen auch die Bilder.
Auswärtige Grüsse Johann Donhauser
Sommerstammtisch 15.08.2017
- Am Mai 4, 2017
- Von Johann
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- 10:00 ab Hauptplatz Spaziergang zum Wofgangkirtag & Kirchberg-daham Platzl
- ab 11:30 kulinarischer Stammtisch
- ab 13.30 Großer Stammtisch beides GasthausGrüner Baum
- ca 15:30 Einführung: der Sternenhimmel bei uns daham in Kirchberg mit Alois Otter
ALLE KIRCHBERGERINNEN UND KIRCHBERGER SIND HERZLICHST WILLKOMMEN!
Euer Tag gehört Kirchberg-daham…(save the date!)
„Kirchberg – daham“ Frühlingstreffen am 29. April 2017
- Am Mai 1, 2017
- Von Herbert Wolf
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Stammtischführung mit Gerhard Ungersböck
Besichtigung der Kapelle der Burg Kranichberg
Erkärung über die Kapelle
Besichtigung der Philippskirche
Erklärung über die Philippkirche
Spaziergang durch den Kreuzweg
Kulinarischer und Großer Stammtisch beim Gasthaus Pichler
Neues vom 29.04. von Christl
- Am Mai 1, 2017
- Von Johann
- In Unkategorisiert
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Liebe „Kirchberg-daham“-Freunde, alle Auswärtigen und Einheimischen, alle die dabei waren (sehr viele diesmal(70 plus)) und alle, die leider nicht dabei sein konnten.
Ich bin (nach einem kurzen Abstecher zu meinem Bruderherzen) gut daheim gelandet und hab schon auf der Heimfahrt versucht, meine Gedanken und Ideen ein bisserl zu ordnen. Ich muss gestehen, mein Zahlengedächtnis lässt schon ein bisserl nach, vermutlich nicht nur bei mir, also versuche ich, einfach meine gefühlsmäßigen Eindrücke wiederzugeben. Das Wetter hat Gottseidank wieder einmal mitgespielt, und deshalb konnten wir unsere Besichtigungen – ohne nass zu werden – absolvieren. Manchmal denke ich mir, wir müssen alle soo brav sein, weil der Wettergott fast jedesmal mitspielt.
Begonnen haben wir in der Burg Kranichberg und da hauptsächlich mit der Burgkapelle. Unser Gerhard Ungersböck war wie immer bestens informiert und Herr Kaghofer, ein Organist, Musiker, 4-facher Familienvater und, und, und, hat uns noch viele interessante Dinge erzählt. Das neben der Burg liegende, toll ausgebaute Hotel ist leider seit Jahren nicht mehr bewirtschaftet, was wirklich sehr schade ist, aber Familie Hübner dürfte diesbezüglich keine allzu glückliche Hand gehabt haben. Es ist nur zu hoffen, dass dieses Gebäude bald wieder einen Käufer findet und wieder so wird, wie es einmal war. Ich finde, als Seminarhotel wäre es hervorragend geeignet. Anschließend sind wir – teils zu Fuß, teils mit dem Auto – zur Philipskapelle gegangen bzw. gefahren. Ein idyllischer kleiner Friedhof neben der Kapelle hat mir besonders gut gefallen. In der Kapelle sind (aus Kostengründen leider nur teilweise) ein paar uralte Fresken freigelegt worden. Wenn ich so etwas sehe, geht mir immer durch den Kopf: welche Menschen haben diese Bauwerke mit primitivsten Mitteln geplant, errichtet , ausgeschmückt usw. Wie haben sie gelebt, woran haben sie gedacht, wenn sie Kunstwerke wie Fresken geschaffen haben, welche menschlichen Schicksale sind da hineinverwoben? Ja und dann haben wir den gegenüber der Kapelle errichteten Kreuzweg erklommen. Jede einzelne Station ein wunderschön renoviertes Marterl mit Bildern der Brüder Schönbrunner und jedes mit einem Holztürchen geschützt. Die kleinen Türchen haben wir beim hinaufgehen geöffnet und beim heruntergehen wieder verschlossen. Und am Höhepunkt (im wahrsten Sinn) ein großes Holzkreuz, von dem aus man einen wunderschönen Ausblick über die Gegend und die Berge bis hinüber zum Schneeberg hat. Herr Kaghofer hat uns noch erzählt, dass zur Einweihung dieses Kreuzweges (1846 – das hab ich mir gemerkt) 4.000 Menschen! gekommen sind. Wenn man bedenkt, dass es damals ja nur Pferde- bzw. Ochsenfahrzeuge gegeben hat, und nehmen wir mal an, die Hälfte der Gläubigen zu Fuß gekommen sind, und die andere Hälfte mit besagten Fuhrwerken, auf denen durchschnittlich 4 Personen gefahren sind, dann heißt das, dass ca 500 Fuhrwerke unterwegs waren. Das muss ein ganz schönes ‚Parkplatz-Problem‘ gegeben haben, außerdem mussten die Tiere ja auch noch gefüttert und getränkt werden. Oder hat es damals schon „Shuttle-Fuhrwerke“ gegeben?
Anschließend sind wir zum wohlverdienten Mittagessen beim Ramswirt eingekehrt. Hier muss man sagen, dass sowohl die Speisen als auch die Portionsgrößen hervorragend waren. Einige Kirchberg-daham-Freunde sind noch nachgekommen, und es gab wie immer genügend Anlass zum plaudern und Erinnerungen hervorkramen. Ein Höhepunkt für mich war noch das von Herbert Wolf und Schober Franz gestaltete Foto-Album, das ich in dieser Qualität noch nirgends gesehen hab. Vervielfältigung wäre erwünscht!
So liebe Freunde, das war’s für heute. Ich grüße euch alle ganz herzlich!
Eure Spaziergängerin Christl
Ein toller Besuch am 29.04.2017
- Am April 30, 2017
- Von Johann
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Ehrenmitglieder: Auguste Dirnbacher, Anton Fahrner,Charlotte Klepeis, Otto Weninger, Anton Morgenbesser, Hubert Gansterer; Christine Müller(Riegler), Margarete Steiner (Samm), Gertrude Knorr, Berthold Ehrenhöfer, Gertrude Diewald(Pichler), Eduard Diewald, Sepp Vosel, 1942/3: Christa Prohaska, Gerlinde Kranz, Christine Giefing (Binder), Peter Dirnbacher, Sepp Lackner, Josef Hofer, Maria Ungersböck, Klaus Steinmaßl ; Kompanie : Josef Brettenthaler, Erika Brettenthaler, Werner Sabler, Christine Sabler, Marina Brettenthaler, Emmrich Brettenthaler, Michael Brettenthaler; Julia Pferscher(Bauer), Ernestine Fahrner(Bauer), Helga Dirnbacher, Heinz Dirnbacher, Brigitte Dirnbacher, Grete Morgenbesser, Judith Loidl, Jandrasits Ilga, Hilda Gansterer, Silvia Gang, Günter Gang, Ernst Lukesch, Johann Wallner, Elfie Wallner, Gerti Samstag, Klaudia Steiner, Walter Samstag, Walter Grossschopf, Alois Otter, Karl Berger, Robert Mönichweger, Gabriela Lackner, Luis Stangl, Ilse Ditz, Paul Bürger, Christa Enge, Helmut Prohaska, Manfred Obermoser, Sepp Morgenbesser, Helmut Sarközi, Margit Kaghofer, Maria Eichberger, Walter Eichberger, Marina Pavlicek (Silberschneider), Joseph Pavlicek, Erika Steinmaßl, Elisabeth Gruber (Steinmaßl), Christine Mutschlechner (Soyka), Christine Wallner (Wallner),Gertrude Apfl, Sheena Machotka, Agathe Gansterer, Gottfried Gansterer, Gerhard Ungersböck, Herbert Wolf, Ulrike Jeitler (Tietz), Johann Donhauser.
Liebes Kirchberg-daham Team,
vielen Dank für die schönen Einblicke in das Treffen und den Blick auf das liebe Kirchberg.
Herzliche Grüße
Gertraud Kaufmann
Wiedersehen 29.04.2017?
- Am April 1, 2017
- Von Johann
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„Kirchberg – daham“ Frühlingstreffen am 29. April 2017
Stammtischführung mit Gerhard Ungersböck
10:00 : Treffpunkt vor der Burg Kranichberg
- Besichtigung der Burgkapelle
- Spaziergang durch den Kreuzweg
- Fahrt zur Philippskirche und Besichtigung
11:30 kulinarischer Stammtisch Gasthof Pichler Rams
13:30 Uhr Großer Stammtisch
13:30 Jahrgangsstammtisch 1942/43 (Christa Prohaska, Gerlinde Kranz, Peter Dirnbacher,Sepp Lackner, usw)
Herzlichst eingeladen sind alle „Auswertigen“, „Einheimischen“
und „Freunde“ von „Kirchberg-daham“.
Sommerstammtisch mit Wolfgangkirtag usw. 15.8. save the date!
Frohe Ostern
- Am März 31, 2017
- Von Johann
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wünschen Euch die Organisatoren
Charlotte Klepeis, Irmgard List, Ilse Dietz, Agathe Gansterer, Christine Mutschlechner,
Gerhard Ungersböck, Franz Schober, Herbert Wolf, Johann Donhauser
Ebenfalls frohe Osterfeiertage dem Organisatorenteam samt Chef wünscht Brigitte Larcher (Züttl).
Frohe Ostern wünschen euch Toni und Luise Scherz und bis bald.
Danke, wünsche auch Frohe Ostern sehen uns bald wieder. Christine Wallner.
Weiters: Robert Mönichweger, Anneliese Haidbauer, Walter Samstag, Sepp Morgenbesser, Ulrike Jeitler (Tietz), Hermine Rossböck (Riegler), Kral Theresia, Grete Gansterer, Florian Gansterer, Veronika Bauer, Herbert Dreitler, Maria Angela (Wolf), Johann Ehrenhöfer, Marina Pavlizek, Josef Pavlicek, Paul Bürger, Ilse Kelaridis, Helmut Sarközi, Gertrude Knorr, Anton Fahrner, Frederike Freyler, Magarete Eisenhuber, Agnes Leutgeb, Hubert Gansterer, Traude List, Reinhold List, Maria Capek (Egerer), Traude Kaufmann,Anton Fahrner, usw.
25.03. Sonderstammtisch für Eva
- Am März 30, 2017
- Von Johann
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Ich sende euch einen ganz kleinen Bericht über ein ganz kleines Treffen beim Stiegenwirt in Kirchberg. Der eigentliche Anlass war wieder ein Besuch von Eva Seefried-Egerer, der Tochter von Alfred Egerer, der seit vielen Jahren mit seiner Familie in Kanada lebt. Gekommen sind auch ehemalige Schulkollegen von Eva’s Vater ‚Fredl’ und zwar: Johann Decker, ein lustiger und charmanter Jägersmann, der jeden Tag mit einem Schnapserl beginnt und sich einer hervorragenden Gesundheit erfreut (weil alle schlechten Keime von dem Schnapserl abgetötet werden!). Dann war noch da Irmi List (Hirnschrod), pünktlichst und wie immer gut aufgelegt und mit einem Gedächtnis, dass einen der Neid fressen könnte: sie schüttelt Namen, dazugehörige Geburtsjahre und Jahreszahlen und Verwandtschaftsverhältnisse nur so aus dem Ärmel , dass einem schwindlig wird, Irmi – ganz große Gratulation! Und als dritte des Jahrgangs 1938 war natürlich die Stiegenwirtin Marianne Dreitler (Gruber) da, die man glatt 20 Jahre jünger schätzen könnte – Kompliment! Die kleine Runde komplettiert haben noch Agathe Gansterer (Koderhold) unsere Chorleiterin, mit der ich jeden Tag von der Schule gemeinsam nach Hause gegangen bin und die ein hauptsächlich ehrenamtliches Pensum schafft, das einem wirklich Respekt abverlangt! Natürlich war noch da unser Hans Donhauser, der seine Jahrgangslisten teilweise ergänzt hat bzw leider auch reduzieren musste, weil einige Mitschüler leider nicht mehr unter uns sind und der dieses Treffen wie immer organisiert hat. Ja und dann war noch meine Wenigkeit da, von mir gibt’s nicht viel zu erzählen, naja vielleicht eine Kleinigkeit: das nächste Gedicht ist im Werden, das kommt aber erst in ca einem Jahr, wir wollen ja nicht übertreiben. Eine kleine Kostprobe?
Habt’s im Internet glesen die Seitn ‚Kirchberg-daham‘
Wer außer uns bringt heit sowas no zsamm?
Wir können ruhig sein a bissl auf uns stolz,
die Kirchberger san halt aus an bsonderen Holz!
Das war’s für heute, ich grüße euch alle und freu mich schon auf’s nächste Treffen am 29.4.
Eure Christl Mutschlechner (Soyka)
Frühlingsimpressionen von Roswitha Fiala
- Am März 20, 2017
- Von Herbert Wolf
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Roswitha hat uns Frühlingsimpressionen geschickt
Fotos von der 5 Jahre Kirchberg-daham Jubiläumsversammlung
- Am Februar 13, 2017
- Von Herbert Wolf
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Treffen am Hauptplatz und Spaziergang
zum Kirchberg-daham Platzl
Großer Jubiläumsstammtisch im Gasthaus
1000jährige Linde
Grußworte von unserem Herrn Bürgermeister
Wunderschöne Lieder gesunden vom Pensionisten Chor
Ein Lied über die Heimat – Kirchberg am Wechsel getextet und komponiert ca. 1940/42 von damaligen Direktor Edwin Neuber
1. Durt wo da Otter obaschaut
hobn wir für uns a Häuserl baut
durt wo da Kampstein blickt ins Tol
is d‘ Hoamat mei mei Feistritztol.
2. Bei uns gibst Schwammerl und vü Beern
wir hobn a unsern Wold so gern
vü Bleamal blühn do überoll
in meinem schönen Feistritztol
3. Bin i weit draußen in da Wöld
unds Hoamweh mi mol überföllt
und ziagst mi hoam mit Mocht amol
dann geh i in me i Feistritztol
4. Durt wü i sterbn, durt grobst mi ein
im Grobn durt in da Hoamat mei
singst mia doan na zum letztenmol
mei Liablingsliad mei Feistritztol
Unser neues Ehrenmitglied Anton Scherz
Überreichung des Hinweisschild zum Platzl
Jubiläumstorte zubereitet von der lieben Wirtin Renate
Gedicht von Christine
5 Jahr is des her, daß ma uns troffen hab’m
das erste Mal bei „Kirchberg-daham“.
5 Jahr „Kirchberg-daham“, es is net zum fassen,
i glaub, des hätt kaner si tramen lassen!
Hat angfangt bescheiden, ihr wißt’s es ja eh,
hätt kaner si denkt, net amal s’Komitee,
daß des wachst und wird größer wia a klans Kind,
daß ma oft nimmer waß, wo die Zeit hinvarinnt.
I gfreu ma jeds Mal an Haxn aus,
wann i daher fahr, wo i war amal z’Haus.
Die Landschaft, die Leut, es passt all’s so z’samm,
es tuat afach guat, unser „Kirchberg-daham“.
Beim ersten Mal hab’m ma uns vurgstellt, hab’m gmacht uns bekannt,
für die meisten von uns war’s a bisserl schenant,
doch der Hans hat des ganz locker überspü’t,
es hat si ja wirklich a jeder bemüht!
A klane Führung war und is jed’s Mal dabei,
auf daß a bisserl lehrreich a no sei,
so wia damals in der Schul, wo ma lernen hab’m müassn,
heut gfreu ma uns drüber, ohne Sündn ab’zbüassn.
Was wir da alls gsehn hab’m, vü hat ma lang nimmer ghört,
doch der Ungersböck Gerhard hat alles erklärt
und hat uns s’Daham wieder näher bracht,
lieber Gerhard, des hast du wunderbar gmacht!
Und unsere Fotografen hab’m alles dokumentiert,
ma muaß amal sagn, daß ihnen a „Dankschön“ gebührt!
Der Hans hat die Fädn in der Hand, wia ma so sagt,
daß am heutigen Tag a wirklich all’s klappt,
und er hat’s gschafft, hat uns alle motiviert,
i find, daß ihm a ganz großes „Danke“ gebührt!
Und der Charlotte, die alles so toll organisiert,
und der Ilse, die mit die Auswärtigen korrespondiert,
und am Schluß dann dem Chor von und mit der Agath!
Hab i eh kan vergessen? Des tät ma lad!
Und der Wallner Hans is jetzt a dabei,
kriagt an Begrüßungs-Applaus, er unterhalt‘ uns dann glei!
A eigenes Platzl hab’m ma seit’n Summa,
an Tisch, a paar Bankerl bei St. Wolfgang da obn,
und wenn a die Leit von weit herkumma,
a jeder der si hinsetzt, tuat des Platzl nur lobn.
Vü san wegzogn von da, bis nach Salzburg und no weiter,
doch des „Kirchberg-daham-Gfühl“, i glaub, des bleibt ‚da.
I find’s a so schön, wenn beim gemeinsamen Essen
die Erinnerungen kummen (na guat – a paar san vergessen)
Und a jeder denkt an was anderes zruck,
und auf amal da kriagt des Hirn an klan Ruck –
und die Gschichtl’n san wieder da! Es is afach schön,
wenn die Gedanken in die Vergangenheit gehn.
Die nächsten paar Zeil’n san auf unsern Jahrgang beschränkt,
bei die andern war’s sicher ähnlich, i hoff, es is jetzt kaner gekränkt!
Die Volksschul-Lehrerinnen Geier und Schabauer und Lapka und Tietz
Hab’m oft 40 Kinder in der Klass ghabt, des is ka Witz,
hab’m und s’rechnen und s’schreiben und no vü anderes erklärt,
jedn Tag 40 Hefte verbessert, und kane hat si beschwert!
I denk no so gern an d’Frau Lehrerin Fuchs,
hat aufpasst (grad auf uns Madln) so wia a Luchs!
Hat uns 4 Jahr lang erzogn mit vü Geduld und Toleranz.
des fehlt heute oft, so a moralische Instanz!
Die Lehrer Hecher und List, die war’n streng, liaber Gott!
Drum hab’m ma was glernt, und – hat’s uns gschadt?
Die Klassen-Reise nach Salzburg, die Schiff-Fahrt durch die Wachau,
s’hat dann no tagelang gschauklt, und der Magn war a bisserl flau.
Noch ans möchte i euch sagn, und des man i ehrlich,
alte Freundschaftn san wieder gwachsn, und des find i herrlich!
Wenn wer glaubt, des war z’vü heut, geh seids ma net gram,
des macht’s doch erst aus, unser „Kirchberg-daham“!
Doch jetzt muaß amal Schluß sein, aber ans, des is klar:
es soll halt so bleibn wia die letztn 5 Jahr!
Und die nächstn 50! Jahr, wenn wir längst nimmer san,
Die Idee, die soll bleibn von „Kirchberg-daham“!!
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Aus der Sicht eines „Zuagrasten“ von Hans Wallner
Erinnerungen von an Zuagroasten
2004- Schluß mit 30 Jahre Bayern und der LINDE Zeit
Wieder dahoam und zu neuen Schandtaten bereit!
Familie, Haus und Freunde dort zurück gelassen
Anfangs schwierig- nicht immer nur zum Spaßen !
Weil oans kennan’s sicher guat die Lederhosen- Bayern
Bei Weißwurst, Weißbier und Schweinshaxn- richtig feiern!
Frage wohin: zurück nach Hirm in den panonnischen Raum
Nein: im Sommer heiß- kaum Berge oder schattiger Baum!
Entscheidung für Kirchberg und die „Bucklige Welt“
Wo Menschen leben und nicht nur Reiche mit Geld.
Fündig geworden in der MOLZ – das grüne Haus von ELK
Des passt- da bleib ich – bis ich irgendwann amol verwelk!
Umzug beim Maibaumumschnitt in der Lodenwalke genossen
Bei Tanzmusik, Gegrilltem ein paar Bierchen hinein gegossen!!!
Beim Plausch mit Einheimischen viel Neues erfahren,
über Leute, Sitten, Bräuche und über mögliche Gefahren.
Eines hab ich wohl sehr bald erkannt,
es „menschelt“ hier in diesem Land!!!
Verdursten, verhungern- so gut wie nie
Bei der hier vorhandenen Gastronomie!
Jedoch mein Fazit nach zu gutem Essen:
„hätt ich doch nicht so viel gefressen!“
Denn die Beweglichkeit wird arg gehemmt,
wenn man zu viel gegessen und gestemmt!!
Auch für Freizeit und vor allem Sport
Ist hier alles geboten- der richtige Ort!
Außer Schulen, Vereine, Geschäfte, Apotheker und Doktoren
Gibt’s in Kirchberg auch Musiker, Masseure und -Sponsoren.
Sowohl das Kloster sowie die Kirche- sehr alt an Jahren
Kulturell sehr bedeutsam auch wegen vieler Seminaren.
Vor allem von St. Wolfgang war ich besonders angetan
Packte, nach der Mähr, beim Bau sogar der Teufel an?!
Viel Spezielles gibt’s zu berichten von der MOLZ
Vom privaten Wasser, Strom und auch vom Holz.
Hier kann der Mensch noch fast alles machen
Holz vom Wald holen oder viele andere Sachen.
Einer nimmt dem Anderen überhaupt nichts krumm
Toleriert, meckert nicht, akzeptiert das Individium!
Geräusche, Autotüren schlagen oder sonstiger Trara
Kein Problem, alles melden Wagners „Chiwawa“!
Ob Ski waxeln oder andere Geschichten mit Herz
Dafür haben wir einen Spezialisten, unseren Gustl Scherz!
Wie berichtet waren Schirennen auf dem ARABICHL
Nur für lokale Profis, nix für Amateure oder feige Michl!
Weder Fernsehen dabei, no viele Leut haben zuagschaut
Wenns den Oan oder Anderen auf’d Papp’n hod ghaut.
Die Hannessen Skirennen in Corona sind leider aus
Wenn man drüber nachdenkt- fürchterlich- ein Graus!!
Mir tut dies persönlich ganz, ganz besonders leid,
Dort hab i Skifahrn g‘lernt- das Ende war ned gscheid!
Für die Hüttenwirte auf den verschiedenen Schwaigen
Kann i nur wünschen- so soll‘s noch lange bleiben!!
Ob der Leopold Peter oder der Heli auf Mariensee
Leider-das Ende naht- sagen’s uns alle bald ADEE ?!
Eine Fundgrube auch für Gehörgeschädigte und für Blinde
Ist über Neues und Aktuelles der Stammtisch bei der LINDE!
Die Renate werkelt in Ihrer Küche für Hungrige und Feste
Während der Mosi bedient und Saufi bringt für seine Gäste!
Im Übrigen ist unser Tausendsassa,
Profi im Umgang mit der Registrierkassa!
Vom Kameradschaftsbund und anderen Gebaren,
hab ich Seltsames und viel Interessantes erfahren!
Sogar Segelflieger waren in diesem Tal in Aktion
Raubersgeschichten- wer glaubt den sowas schon!?
Ein aus Kirchberg stammendes , fliegendes Unikum
Steht heute noch im Wiener Neustädter „Aviatikum“!
Über Boxkämpfe, Flugversuche, Veranstaltungen und so weiter
Weis ich um einiges mehr und bin rundherum gescheiter!
Als Zuagroaster ist es einfach ein Traum- einfach sauschick,
wenn Du den Bürgermeister erleben kannst beim Hobbykick!
Tennis mit’n Heli, Hübsi, Flo und dem Lechner Franz
Des war nichts Halberts, des war richtig was Ganz !
Bei ein paar alten G’schichten komm ich fast ins Stottern,
statt davonlaufen redet man hier von „davon Schottern“!
Auch zu meinem Hobby Malen war ich des Öfteren bereit,
doch leider hatte ich durch viele Störquellen zu wenig Zeit!
Nachdem’s mir immer Spaß macht, denk ich schlicht,
mal weiter bis dich behindern Augen, Zittern und Gicht!
Den vom Waldviertler Zeh Maler ich einst erfahren
Alkohol und Nikotin sind die größten Gefahren!!
Nun ist Schluß und ich sag nix mehr dazu
Prost, Gesundheit jetzt habt’s von mir a Ruh!
Sollt ich wen vergessen oder beleidigt haben,
kann er mich bei an Getränk ja no was fragen!!!
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Kirchberg-daham Aufkleber und Tücher
Gemeinsames Abschiedslied
Vorführung des Fotoalbum mit der Chronik der Kirchberg-daham Wanderungen und Stammtischtreffen
präsentiert von Franz Schober
Viele Jubiläeumsbesucher 12.02.2017
- Am Februar 12, 2017
- Von Johann
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Bgm. Willibald Fuchs, Ehrenmitglieder: Charlotte Klepeis, Otto Weninger, Johann Ehrenhöfer, Anton Morgenbesser, Anton Scherz (Ehrenmitglied); Seniorenchor, Sabine Simon(Mitter), Grete Morgenbesser, Marina Pavlicek (Silberschneider), Josef Pavlicek, Judith Loidl, Stangl Luis, Sepp Lackner, Berger Karl, Elfie Wallner, Johann Wallner, Eva Weissenböck (Steinmaßl), Mathias Fuchs, Stefan Wetzlberger, Peter Dirnbacher, Alois Otter, Luise Scherz, Irmgard List (Hirnschrodt), Anne Sagmeister, Alfred Sagmeister, Paul Bürger, Manfred Obermoser, Gertrude Apfl, Sepp Morgenbesser, Helmut Saközi, Margit Kaghofer, Erika Steinmaßl, Klaus Steinmaßl, Edith Steinmaßl, Karl Steinmaßl, Walter Eichberger, Christine Mutschlechner (Soyka), Franz Schober, Christine Wallner (Wallner), Agathe Gansterer, Gerhard Ungersböck, Wonkyong Wolf, Herbert Wolf, Johann Donhauser.
Da war was los!
12.02. 2012 bis 12.02. 2017 & dann 29.04 2017
- Am Januar 4, 2017
- Von Johann
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Jubiläumsstammtisch 12.02.2017 (5 Jahre Kirchberg-daham)
- 10:00 ab Hauptplatz Spaziergang zum Kirchberg-daham Platzl mit neuer Jubiläumstafel
- ab 11:30 kulinarischer Stammtisch
- großer Jubiläumsstammtisch beides Gasthaus1000jährige Linde
- diverse Jubiläumsüberraschungen
ALLE KIRCHBERGERINNEN UND KIRCHBERGER SIND HERZLICHST WILLKOMMEN!
Euer Tag gehört Kirchberg-daham…(save the date!)
Eure
Charlotte Klepeis, Irmgard List, Agathe Gansterer, Ilse Ditz, Christine Mutschlechner, Gerhad Ungersböck, Herbert Wolf, Johann Donhauser.
Demnächst: Frühjahrsstammtisch 29.04 2017
SAVE THE DATE!
Jubiläumstorte
- Am Januar 3, 2017
- Von Johann
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wir bekommen eine Jubiläumstort zubereitet von der lieben Wirtin Renate!
25dkg Butter, 25dkg Zucker, 10 Dotter, 2 Rippen Schokolade schaumig rühren, 20dkg Mandeln, 8dkg mit Rum befeuchtete Brösel,1/2 Stamperl Zitronen-, Orangensaft, etwas Zimt und Neugewürz , 10 Klar Schnee dazugeben, 2 Reifen backen mit Obers füllen, mit Schokoladeeisglasur überziehen und garnieren.
(Ohne Mehl dafür mit Mandeln und Brösel, kein Backpulver dafür viele Eier zum treiben.)
Ein Rezept von der Sam-Schani-Wirtin Maria Donhauser.
Frohe Weihnachten und ein gesundes Neues Jahr 2017
- Am Dezember 19, 2016
- Von Johann
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Charlotte Klepeis, Irmgard List, Agathe Gansterer, Ilse Ditz, Christine Mutschlechner, Gerhad Ungersböck, Herbert Wolf, Johann Donhauser.
Weiters: Familie Steiner, Walter Samstag, Christl Wallner,Hubert Gansterer, Toni Morgenbesser, Theresia Kral ( Dissauer), Mageret Eisenhuber, Emilie Auer (Egerer), Otto Weninger, Anton & Ernestine Fahrner, Johann Ehrenhöfer, Grete & Florian Gansterer, Karl Apfl, Ilse Kelaridis, Elisabeth & Peter Leopold, Adolf Ungerhofer, Paul Bürger, Traude List, Franz Donhauser, Johann Lind,Veronika Bauer, Herta Kranz.
Hi Hans!
Danke für die „Kirchberg-daham-Fotos“ es tut gut, ab und zu in Altem zu kramen.
Ich wünsche Dir ein friedliches, fröhliches Weihnachtsfest und natürlich ein gutes Neues Jahr 2017!
Martina Painer
Danke, frohe Festtage und alles Gute für 2017
Leopold Koglbauer
Vielen Dank, wünsche auch ein schönes Wehnachtsfest und eine guten Rutsch. Lg Stefan Wetzelberger
Lieber Hans, danke für Deine lieben Weihnachtsgrüße, wünsche Dir und allen bekannten Kirchbergern ein
frohes Fest & ein Prosit 2017! MFG Anny Biber
Danke ebenfalls. Ursula Musil
Wünsche auch ein recht frohes Weihnachtsfestund einen guten Rutsch ins Neue Jahr.
Lg. Eva Seefried (Egerer, Kanada)
Liebes Kirchberg-daham Team,
danke für das winterliche Kirchbergbild.
Stets bewundere ich Eure befruchtenden Ideen.
Auch ich wünsche Euch allen erfüllte und besinnliche Weihnachtstage
sowie Gottes Schutz und Segen
für das kommende Jahr 2017.
Herzliche Grüße
Gertraud Kaufmann
Frohe Weihnachten & ein gesundes Neues Jahr
wünschen Anni Kotarski und Helmut Sarközi samt Familie
Danke herzlich für die guten Wünsche und div Nachrichten!
Ich wünsche dem ganzen Team ebenfalls Frohe Weihnachen u.f.das Neue Jahr alles Gute! LG Gitta Larcher (Züttl)
Danke, und ebenfalls Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr wünschen Ernst und Martha Schabauer
Frohe Weihnachten und alles Gute im Neuen Jahr 2017!
sowie beste Gesundheit und Gottes Segen wünschen Euch allen Herbert & Wonkyong Wolf
Frohe Weihnachten und ein gesundes Neues Jahr 2017
wünschen der Verein „Freunde der Wolfgangkirche“! (Johann Mitter)
Frohe Weihnachten und alles Gute im neuen Jahr
wünschen Marie Luise & Helmut Fortin
Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr wünschen
euch Toni und Luise Scherz